Als Partnerärzt*in spenden
Seite an Seite für Menschen in Not
Unterstützen Sie in unserem Partnerprogramm "Ärzte für Ärzte" Ihre Kolleg*innen, die in unseren weltweiten Projekten arbeiten. Zahlreiche Ärzt*innen, die selbst aus unterschiedlichen Gründen keinen persönlichen Einsatz in unseren Projekten leisten können, möchten auf diese Weise dennoch Teil unserer Arbeit werden und aus der Ferne Solidarität mit ihren Kolleg*innen in aller Welt zeigen.
Werden auch Sie Partnerärzt*in und unterstützen Sie uns durch Ihren monatlichen Beitrag von mindestens 30 Euro dabei, in Kriegs- und Krisengebieten, bei Epidemien oder nach Naturkatastrophen an Ort und Stelle für professionelle Gesundheitsversorgung zu sorgen. So helfen Sie uns, nachhaltig und vorausschauend zu planen und überall dort schnell und effektiv eingreifen zu können, wo Patient*innen unsere medizinische Unterstützung dringend brauchen.
Ihre Vorteile als Partnerärztin oder -arzt und Partnerpraxis
- Magazin AKUTmed: Mit unserem Spendenmagazin speziell für Ärzt*innen informieren wir Sie über unsere Arbeit in den Projekten aus medizinischer Sicht – dreimal im Jahr und kostenlos. Auch in Ihrem Wartezimmer können Sie so auf Ihr Engagement aufmerksam machen.
- Einladungen zu Veranstaltungen von Ärzte ohne Grenzen in Ihrer Nähe.
Ihre Partnerärzt*innen-Urkunde: Auf Wunsch stellen wir Ihnen gerne eine persönliche Urkunde aus, mit der Sie Ihr Engagement zeigen können.
Aktionsmaterialien: Bestellen Sie kostenlos Aktionsmaterialien wie Terminblöcke, Aufkleber und mehr.
- Spendenquittungen: Mit dieser Bescheinigung können Sie Ihre Spende von der Steuer absetzen. Sie erhalten sie unaufgefordert im Februar des Folgejahres per Post.
- Jederzeit kündbar: Ihre regelmäßige monatliche Spende können Sie sofort über unser Online-Formular oder via E-Mail einstellen. Oder rufen Sie einfach unseren Spendenservice unter 030 700 130-130 an.
Kurz erklärt: So können Sie als Partnerärzt*in helfen
Dank Ihrer Spende konnten wir im Jahr 2023
- 16.272.300 ambulante Konsultationen abhalten
- 4.268.600 Patient*innen wegen Malaria behandeln
- 425.500 Konsultationen zur psychischen Gesundheit abhalten
- 320.700 Geburten begleiten
- 118.100 chirurgische Eingriffe vornehmen