Aktuelles und Berichte

Seit einem Jahr hat Italien seine Häfen für zivile Rettungsschiffe geschlossen. Seitdem sind mind. 1.151 Menschen ertrunken.

Hunderttausende Menschen werden jährlich von Giftschlangen gebissen. Eine neue Strategie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) könnte die Heilungschancen verbessern.

Im Schatten des Konflikts rund um den Tschadsee hat sich in Kamerun eine zweite, kaum bekannte humanitäre Krise entwickelt.

Tausende Migranten und Asylsuchende leben in mexikanischen Grenzstädten, wo sie großen Gefahren ausgesetzt sind. Wir sind dort, um das Leid dieser Menschen zu lindern.

Mehr als 70.000 Geflüchtete, fast alle Frauen und Kinder, sind im Flüchtlingslager Al-Hol eingeschlossen. Es fehlt ihnen an allem.

Doch die Zyklone Idai und Kenneth haben Mosambik schwer zugesetzt. Die Menschen werden weiterhin auf Hilfe angewiesen sein.

In Ukhia im Süden Bangladeschs versorgen wir Mütter und Kinder mit besonderem Schutzbedarf, darunter sowohl Rohingya aus den nahen Flüchtlingscamps als auch Einheimische.

Ärzte ohne Grenzen fordert, die mehr als 3.000 nahe des Kampfgebiets willkürlich eingesperrten Menschen sofort aus Libyen herauszuholen.

Die Mobilität der Bevölkerung und weite Entfernungen stellen die Gesundheitsversorgung vor besondere Herausforderungen.

Eine Frau, die den Rettungswagen fährt, ist in dem Land eine Seltenheit. Claudia Ramírez tut dies. Im Video erzählt die Krankenpflegerin, wie sie diese kombinierte Rolle meistert.

Bundeskanzlerin Merkel und der von Deutschland und der EU unterstützte Regierungschef Faris al-Sarradsch müssen sofort Notmaßnahmen zum Schutz willkürlich inhaftierter Flüchtlinge in Tripolis ergreifen.

Etwa 3.000 Flüchtlinge und Migranten sitzen in höchster Gefahr in Internierungslagern im Konfliktgebiet in der libyschen Hauptstadt fest. Die Kanzlerin muss dringend wieder Resettlement-Plätze Flüchtlinge anbieten oder direkte Evakuierungsflüge aus Libyen ermöglichen.

In Tripolis werden etwa 3.000 Menschen in Internierungslagern der von der EU unterstützten libyschen Einheitsregierung nahe des Kampfgebiets willkürlich festgehalten.

Über 1.500 verstorbene Babys zählten unsere Teams innerhalb von drei Jahren allein in zwei Krankenhäusern.

Ärzte ohne Grenzen hat mit Soforthilfe für lebensgefährlich mangelernährte Kinder begonnen und fordert weitere Hilfsorganisationen auf, die Hilfe auszubauen.

Mehr als 3.000 Menschen sind willkürlich in Internierungslagern nahe der Kampfzone gefangen. Wir fordern die sofortige Evakuierung der inhaftierten Flüchtlinge und Migranten.

Marbella hat sexualisierte Gewalt in ihrer Ehe erlebt. In unserem Projekt in Acapulco traf sie Menschen, die ihr halfen, einen Ausweg zu finden.

WHO entscheidet, den Ebola-Ausbruch im Kongo nicht als internationalen Gesundheitsnotstand zu deklarieren. Unabhängig von der offiziellen Einstufung: Der Ausbruch ist nicht unter Kontrolle.

Abgeordnete fordern u.a. eine europäische Seenotrettung und die Evakuierung sowie das Resettlement aus libyschen Internierungslagern.

"Die mobilen Kliniken sind ein Zeichen der Hoffnung", erzählt Muhammad Qutiba. Er ist Krankenpfleger und arbeitet in einer mobilen Klinik in der Region Idlib in Syrien.