Aktuelles und Berichte
Unsere Berichte informieren Sie ausführlich über die Aktivitäten und Projekte von Ärzte ohne Grenzen.
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Libyen17. 07. 2019
Ärzte ohne Grenzen fordert Bundesregierung auf, Gefangene aus Internierungslagern in Sicherheit zu bringen
Ein Luftangriff mit etwa 60 Toten zeigt die akute Gefahr. Weitere 3.800 Menschen befinden sich alleine in den offiziellen Internierungslagern nahe der Front in und um Tripolis.Presseaussendung -
Haiti04. 07. 2019
Wut, Angst und Verzweiflung: Massive Krise in Haiti
Fast täglich kommt es zu großen und teilweise gewalttätigen Demonstrationen. Unsere Teams leisten rund um die Uhr medizinische Hilfe.Artikel -
04. 07. 2019
Die humanitären Auswirkungen der Klimakrise
Die Klimakrise ist keine abstrakte Bedrohung. Die Auswirkungen sind weltweit spürbar. Ist der Kampf gegen den Klimawandel Teil des humanitären Handelns?Artikel -
Libyen03. 07. 2019
Solidarität mit Sea-Watch – „Es ist kein Verbrechen, Menschen zu retten“ – Situation in Internierungslagern in Libyen weiterhin katastrophal
Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete ist vorerst aus dem Hausarrest entlassen. Unser Statement.Presseaussendung -
Libyen03. 07. 2019
Tote und Verletzte bei Luftangriff auf Internierungslager in Tripolis
Bei dem Angriff starben Dutzende Menschen, viele wurden verletzt. Ärzte ohne Grenzen fordert, dass Schutzsuchende nicht nach Libyen gebracht werden.Presseaussendung -
02. 07. 2019
Neue Vorstandsvorsitzende bei Ärzte ohne Grenzen
Dr. Amy Neumann-Volmer ist die neue Vorstandsvorsitzende von Ärzte ohne Grenzen e.V.. Sie ist seit zwei Jahren Vorstandsmitglied und war mehrfach für Ärzte ohne Grenzen im Einsatz.Presseaussendung -
Demokratische Republik Kongo28. 06. 2019
Ebola, Masern, Gewalt und Vertreibung bedrohen Hunderttausende
Die Provinz Ituri wird durch eine beispiellose humanitäre Krise bedroht. Mehrere Epidemien und massive Gewalt sind die Auslöser.Presseaussendung -
Mexiko20. 06. 2019
Massenverhaftungen in Mexiko: Geflüchtete im Untergrund ohne medizinische Versorgung
Massenverhaftungen von Migranten an der Südgrenze Mexikos nehmen zu. Wir sehen bereits die Folgen der Kriminalisierung von Geflüchteten und Asylbewerbern: Sie suchen sich unsichere Fluchtwege.Presseaussendung -
13. 06. 2019
Jahresabschluss 2018: Ärzte ohne Grenzen nimmt mehr als 150 Millionen Euro an Spenden ein. Ebola-Ausbruch in der D.R. Kongo nicht unter Kontrolle
„Unser großer Dank gilt den 622.705 Spenderinnen und Spendern, die unsere Arbeit durch ihre Zuwendung im vergangenen Jahr erst möglich gemacht haben“, sagt Florian Westphal, Geschäftsführer von Ärzte ohne Grenzen Deutschland. „So können wir etwa im Südsudan, im Jemen und in der Demokratischen Republik Kongo dringend benötigte medizinische Hilfe leisten.“Presseaussendung -
ItalienLibyen12. 06. 2019
Ein Jahr geschlossene Häfen: Europäische Politik führt weiter zu Toten im Mittelmeer
Seit einem Jahr hat Italien seine Häfen für zivile Rettungsschiffe geschlossen. Seitdem sind mind. 1.151 Menschen ertrunken.Presseaussendung -
Demokratische Republik Kongo12. 06. 2019
1.500 Menschen seit Jahresbeginn an Masern gestorben
Unsere Teams sind in zehn Provinzen im Einsatz, doch eine schwache Impfkette und bewaffnete Konflikte erschweren die Eindämmung.Artikel -
23. 05. 2019
Schlangenbisse: Bessere Heilungschancen für Hunderttausende Menschen. Ärzte ohne Grenzen begrüßt neue Strategie der WHO
Hunderttausende Menschen werden jährlich von Giftschlangen gebissen. Eine neue Strategie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) könnte die Heilungschancen verbessern.Presseaussendung -
Kamerun22. 05. 2019
Gewalt im Nord- und Südwesten Kameruns: 5 Dinge, die man wissen muss
Im Schatten des Konflikts rund um den Tschadsee hat sich in Kamerun eine zweite, kaum bekannte humanitäre Krise entwickelt.Artikel -
Mexiko21. 05. 2019
„Mein Traum war nie der American Dream, aber Mexiko ist keine Option für mich.“
Tausende Migranten und Asylsuchende leben in mexikanischen Grenzstädten, wo sie großen Gefahren ausgesetzt sind. Wir sind dort, um das Leid dieser Menschen zu lindern.Artikel -
Syrien17. 05. 2019
Tausenden Frauen und Kindern fehlt es im Al-Hol-Camp am Nötigsten
Mehr als 70.000 Geflüchtete, fast alle Frauen und Kinder, sind im Flüchtlingslager Al-Hol eingeschlossen. Es fehlt ihnen an allem.Presseaussendung -
MalawiMosambikSimbabwe13. 05. 2019
Die akute Katastrophe ist vorüber, doch Zyklon Idai und Zyklon Kenneth haben Mosambik schwer zugesetzt
Doch die Zyklone Idai und Kenneth haben Mosambik schwer zugesetzt. Die Menschen werden weiterhin auf Hilfe angewiesen sein.Artikel -
Bangladesch13. 05. 2019
Auf der Intensivstation für Neugeborene – die ersten Tage sind entscheidend
In Ukhia im Süden Bangladeschs versorgen wir Mütter und Kinder mit besonderem Schutzbedarf, darunter sowohl Rohingya aus den nahen Flüchtlingscamps als auch Einheimische.Artikel -
Mexiko09. 05. 2019
Video: Mit Claudia Ramírez im Krankenwagen auf Tour
Eine Frau, die den Rettungswagen fährt, ist in dem Land eine Seltenheit. Claudia Ramírez tut dies. Im Video erzählt die Krankenpflegerin, wie sie diese kombinierte Rolle meistert.Artikel -
Libyen09. 05. 2019
Internierungslager durch Luftangriff getroffen
Ärzte ohne Grenzen fordert, die mehr als 3.000 nahe des Kampfgebiets willkürlich eingesperrten Menschen sofort aus Libyen herauszuholen.Presseaussendung -
Äthiopien09. 05. 2019
Ein Frühwarnsystem, mobile Kliniken, dazu süßer Tee mit Kamelmilch
Die Mobilität der Bevölkerung und weite Entfernungen stellen die Gesundheitsversorgung vor besondere Herausforderungen.Artikel