Publikationen

Ärzte ohne Grenzen hat den Textentwurf zum Pandemievertrag analysiert und an den aus humanitärer Sicht relevanten Stellen kommentiert. 

Der Bericht "In aller Öffentlichkeit: Der Preis der unmenschlichen Migrationspolitik und gewalttätigen Praktiken an den griechischen Seegrenzen" stützt sich auf medizinische Daten, Patient*innenaussagen und Beobachtungen unserer Mitarbeitenden, die zwischen August 2021 und Juli 2023 gesammelt wurden.

Themen: Aus unseren Projekten / Südsudan - wenn das Zuhause zur Insel wird / Zeitgleich viele Verletzte versorgen - schwierige Entscheidungen / Parnian Parvanta im Porträt - den Frauen ein Anker sein 
 

Migranten die die französisch-italienischen Grenze überqueren wollen, werden systematisch und ohne Rücksicht auf ihre Situation nach Italien zurückgeschickt. Dies unterstreicht das Versagen beim angemessenen Schutz dieser Personen und betont die dringende Notwendigkeit umfassender Unterstützung, unabhängig vom rechtlichen Status.

Themen: Aus unseren Projekten / D. R. Kongo - unser Einsatz gegen Masern / Hilfe bei Geburtsfisteln - eine Achterbahn der Gefühle / Vé Oulai Denis im Porträt / Jahresbericht 2022 - Zahlen und Fakten 

Appell an die Bundesregierung zu ihrer Position zur Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems.

Wo waren wir mit unserer Nothilfe 2022 präsent? Was hat uns herausgefordert? Welche Spendengelder konnten wir einnehmen und wo sind sie hingeflossen?

Wo waren wir mit unserer Nothilfe 2022 präsent? Was hat uns herausgefordert? Welche Spendengelder konnten wir einnehmen und wo sind sie hingeflossen?

Appell an die Bundesregierung zu ihrer Position zur Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems.

Der Bericht beschreibt die Auswirkungen von Zwangsräumungen, Hauszerstörungen und Razzien durch israelische Streitkräfte in der Region Masafer Yatta im Süden des Westjordanlandes. Die Bedrohung durch physische Gewalt in Verbindung mit Bewegungseinschränkungen und der Zerstörung von Eigentum beeinträchtigt die physische und psychische Gesundheit der Bewohner*innen, von denen 1.100 direkt von der Räumung bedroht sind.