Aktuelles und Berichte

Schlangenbisse töten jedes Jahr mehr als 100.000 Menschen. Mit der Entscheidung der WHO muss jetzt die Bekämpfung ausgeweitet werden.

Die Internationale Gemeinschaft hat ihr Hilfsversprechen nicht gehalten. Tausende Flüchtlinge bekommen nicht genug Wasser und Nahrung.

In der Stadt Bria und weiteren Orten in der Zentralafrikanischen Republik werden bei Kämpfen zwischen bewaffneten Gruppen immer häufiger Zivilisten angegriffen. Ein Überlebender schildert den brutalen Angriff auf seine Familie.

Ärzte ohne Grenzen stellt den Jahresbericht 2016 vor. Die Spendeneinnahmen waren so hoch wie noch nie. Gleichzeitig übt die Organisation Kritik an der verheerenden EU-Flüchtlingspolitik.

In unserem Video erklärt der Kinderarzt Dr. Adi Nadimpalli, wie Telemedizin funktioniert und welche Bedeutung die neue Technologie für seine Arbeit im Südsudan gehabt hat.

Am 14. Juni 2017 stellen wir unseren Jahresbericht 2016 vor und werfen einen Blick auf Themen, die uns beschäftigt haben.

Tausende sind auf der Flucht. In Rakka sind sie vor Luftangriffen nicht sicher.

In einem offenen Brief fordern wir mit Sea Watch und SOS Méditeranée ein klares Bekenntnis der Kanzlerin zur Seenotrettung im Mittelmeer.

Die Kämpfe um Mossul halten an und viele Krankenhäuser sind zerstört. Unsere Mitarbeiter machen weiter, auch wenn sie selbst stark betroffen sind.

Seit Mitte Februar sind über 27.000 Menschen nach Kämpfen zwischen Sudanesischer Volksbefreiungsarmee und Oppositionsgruppen in der Region südlich von Malakal geflohen. Unter den Menschen, die im Buschland um Pieri Schutz suchen, treten vermehrt Mangelernährung und Cholera-Verdachtsfälle auf.

Anlässlich des heute und morgen in Italien stattfindenden G7-Gipfels fordert Ärzte ohne Grenzen ein Such- und Rettungssystem im Mittelmeer, das zum Ziel hat, Leben zu retten und nicht Ankünfte in Europa zu verhindern.

Die libysche Küstenwache hat bei einem Rettungseinsatz von Ärzte ohne Grenzen und SOS Méditerranée Passagiere eines havarierten Bootes bedroht. Es entstand eine Massenpanik, bei der mehr als 60 Menschen über Bord gingen.

In wenigen Tagen haben sich die Verdachtsfälle verdoppelt. Die Bedingungen für medizinische Hilfe müssen dringend verbessert werden.

Infolge schlimmer Haftbedingungen leiden unsere Patienten an psychischen Beschwerden, vermeidbaren Erkrankungen und Mangelernährung.

Schon 17 Mal war Tankred Stöbe als Arzt mit uns im Einsatz. Hier erzählt er, wie unsere Projekte starten.

In der Stadt Bria suchen die Menschen Schutz im Krankenhaus oder überfüllten Lagern. Unsere mobilen Teams kümmern sich dort um die Verletzten.

Der Zustrom Geflüchteter hält weiter an. Wir kümmern uns um die medizinische Versorgung und dringend benötigtes sauberes Wasser.

Unsere internationale Präsidentin Dr. Joanne Liu fordert globale Lösungen für Gesundheitskrisen und Angriffe auf Krankenhäuser.

Beim G20-Treffen unter deutscher Präsidentschaft muss es um die Nöte der Menschen und nicht nur um Risiken für reichere Länder gehen.

Rund 250 Menschen sind vor heftigen Kämpfen in eine Moschee geflüchtet. Unser mobiles Team leistet erste medizinische Hilfe vor Ort.