Aktuelles und Berichte
Unsere Berichte informieren Sie ausführlich über die Aktivitäten und Projekte von Ärzte ohne Grenzen.
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Jemen15. 06. 2016
„Es waren oft schreckliche Verletzungen“ - Augenzeugenbericht
Der Anästhesist Helmut Shoengen ist gerade aus dem Jemen zurückgekehrt: "Du veränderst nicht die Welt, aber zu diesem bestimmten Zeitpunkt machst du einen großen Unterschied für diesen einen Patienten, den du behandelst."Artikel -
Jemen14. 06. 2016
Trotz Waffenruhe Hunderte schwerverletzte Zivilisten in Tais
Die Gewalt trifft im dicht besidelten Tais besonders auch Zivilisten. Ärzte ohne Grenzen fordert die Konfliktparteien auf, die Zivilbevölkerung zu schützen und humanitäre Hilfe zu ermöglichen.Presseaussendung -
14. 06. 2016
Einladung zur Jahrespressekonferenz 2016
Folgende Themen werden uns am 16. Juni 2016 beschäftigen: Jahresbericht 2015, Zivilisten und Helfer unter Beschuss und Festung EuropaPresseaussendung -
Syrien13. 06. 2016
Zahlreiche tote Zivilisten durch Luftangriffe auf Aleppo
Laut Medizinern in Aleppo, die von Ärzte ohne Grenzen unterstützt werden, fordern die heftigen Luftangriffe zahlreiche zivile Todesopfer. Auch Fassbomben kommen demnach zum Einsatz.Artikel -
Irak13. 06. 2016
Die Menschen in der Region um Bagdad brauchen mehr internationale Hilfe – Bericht
In Bagdad gehören Bombenexplosionen und Schusswechsel zum Alltag. In Abu Ghraib, einige Kilometer westlich der Stadt, betreiben wir ein Gesundheitszentrum. Robert Onus koordiniert unsere Hilfe dort. Hier erklärt er, was passieren muss, damit wir den Menschen dort weiterhin helfen können.Artikel -
Jemen06. 06. 2016
Mehr als 120 Schwerverwundete bei heftigen Kämpfen in Tais
Nach schweren Kämpfen in der Stadt Tais im Jemen hat das von Ärzte ohne Grenzen unterstützte Krankenhaus 122 Schwerverletzte aufgenommen. Bei den meisten handelte es sich um Zivilisten. Am heutigen Montag dauerten die Kämpfe an.Presseaussendung -
03. 06. 2016
Gelbfieber: „Alle müssen aufmerksam und reaktionsfähig bleiben, um eine explosionsartige Ausbreitung zu vermeiden“
In Angola wütet seit Dezember 2015 ein Gelbfieber-Ausbruch. Nach mehreren Fällen in der benachbarten Demokratischen Republik Kongo wird eine weitere Ausbreitung der Krankheit befürchtet.Artikel -
ItalienLibyen02. 06. 2016
Rettungseinsatz im Mittelmeer: "Bleiben Sie ruhig. Wir bringen Sie alle nach Italien."
Auf unseren Such- und Rettungsschiffen arbeiten auch interkulturelle Vermittler. Achmad Al Rousan berichtet davon, wie unsere Mitarbeiter bei einer Rettung vorgehen, damit die Menschen auf den Booten nicht in Panik geraten.Artikel -
Syrien02. 06. 2016
Türkei und EU müssen dringend Grenzen für eingeschlossene Syrer öffnen
100.000 Vertrieben sind im Nordwesten Syriens eingeschlossen und in akuter Gefahr zwischen die Fronten zu geraten. Die EU und die Türkei müssen das Recht dieser Mensch auf Flucht anerkennen und die Grenze öffnen.Presseaussendung -
BurundiTansania01. 06. 2016
Ein Jahr Unruhen – noch immer fliehen wöchentlich Tausend Burunder ins Nachbarland
Als die Spannungen in Burundi im vergangen Jahr vor den Wahlen zunahmen, stockten wir unsere Hilfe massiv auf.Artikel -
01. 06. 2016
Unterwegs mit MSF: Mai 2016
Das Videojournal über unsere Arbeit im Mai 2016, u.a. in Syrien, Libyen und im Mittelmeer.Artikel -
27. 05. 2016
G7-Gipfel: Lösungsvorschläge zum Thema globale Gesundheit enttäuschen
Die Teilnehmer des G7-Gipfels in Japan haben anerkannt, dass das bestehende System für Forschung und Entwicklung für weltweit dringend benötigte Medikamente, Diagnostika und Impfstoffe unzureichend ist. Doch die diskutierten Lösungen enttäuschen.Presseaussendung -
27. 05. 2016
Einen Monat nach dem Erdbeben beendet Ärzte ohne Grenzen Hilfseinsatz
Vier Teams von Ärzte ohne Grenzen unterstützten nach dem Erdbeben vom 16. April 2016 Betroffene in den ecuadorianischen Provinzen Manabí und Esmeralda. Unsere Mitarbeiter führten Schulungen durch und verteilten Hilfsgüter. Nun endet ihr Einsatz.Artikel -
Griechenland26. 05. 2016
Idomeni: Hilfe für Geflüchtete muss trotz Räumung gewährleistet werden
Ärzte ohne Grenzen kritisiert die Art und Weise, in der das Flüchtlingslager Idomeni geräumt wird. Tausende Menschen werden gezwungen, Idomeni zu verlassen. Man informiert sie nicht über die Zielorte und hat die humanitäre Hilfe eingeschränkt.Presseaussendung -
Griechenland24. 05. 2016
Ungewisse Zukunft in Idomeni und nach der Räumung
Ende Mai wurde das größte Flüchtlingslager Europas in Idomeni aufgelöst. Im Video berichten Geflüchtete kurz vor der Räumung des Lagers von den schwierigen Lebensbedingungen vor Ort und ihrer Sorge um die Zukunft.Artikel -
Zentralafrikanische Republik20. 05. 2016
Mitarbeiter bei Überfall erschossen
Bei einem Überfall ist am 18. Mai ein zentralafrikanischer Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen getötet worden. Die internationale Hilfsorganisation ist zutiefst bestürzt und verurteilt den Angriff aufs Schärfste. Die Hilfe in der Region wurde bis auf weiteres ausgesetzt.Presseaussendung -
Griechenland18. 05. 2016
Ärzte ohne Grenzen fordert sofortige Öffnung der „Hotspots“
Rechtlich ist die Internierung in den „Hotspots“ auf 25 Tage begrenzt – diese Vorgabe wird jedoch nicht erfüllt. Die Art und Weise dieser Internierungen ist somit nicht nur völlig inakzeptabel, sondern auch illegal.Presseaussendung -
18. 05. 2016
Vier Wochen nach dem Erdbeben: Psychologische Hilfe für Bevölkerung und betroffene Helfer
Im Erdbeben haben viele Menschen alles verloren: Unsere Teams helfen ihnen mit den Verlusten umzugehen und bilden Helfer vor Ort aus, um psychologischen Problemen entgegenzuwirken.Artikel -
13. 05. 2016
Offener Brief: Ärzte ohne Grenzen kritisiert EU-Türkei-Abkommen scharf
In einem offenen Brief an die Staats- und Regierungschefs der EU warnt Ärzte ohne Grenzen vor dramatischen Folgen des EU-Türkei-Abkommens. Es beschädige die Rechte Schutzsuchender und instrumentalisiere humanitäre Hilfe.Presseaussendung -
12. 05. 2016
Offener Brief an die EU: Sperren Sie Menschen auf der Flucht nicht aus!
In einem offenen Brief an die Staats- und Regierungschefs der EU warnt Ärzte ohne Grenzen vor den dramatischen Folgen des EU-Türkei-Abkommens. Es beschädige die Rechte Schutzsuchender und instrumentalisiere humanitäre Hilfe.Artikel