Der Blog von Ärzte ohne Grenzen
Hier finden Sie persönliche Berichte unserer Mitarbeiter*innen in zwei Kategorien: Im Fokus #MittendrinDabei erzählen sie von der Arbeit im Projekt, ihren Herausforderungen und Glücksmomenten. Im Fokus #PositionBeziehen schreiben unsere Expert*innen über Themen, für die wir uns auch politisch einsetzen, da sie allein durch unsere humanitäre Tätigkeit vor Ort nicht grundlegend gelöst werden können.
-
Jemen: Ein Krankenhaus retten in 6 Stunden
Was tun Sie, wenn Sie eine Entbindungsstation leiten und der Treibstoff für die Generatoren, an denen alle wichtigen Geräte und das Licht hängen, nur noch für sechs Stunden reicht? Richtig, nach einer Lösung suchen. -
Wo Leben ist, ist immer auch Hoffnung
Ich bin aus meinem Einsatz im Jemen zurück: Ich habe etwas dort gelassen und sehr viel mitgebracht ... -
Teamwork
Ich bin endlich in Marib angekommen. In diesem Blogbeitrag berichte ich von Trugbildern, Problemlösungen und tollen Kolleg*innen. -
“Die Menschen zahlen einen hohen Preis für diesen Krieg”
Die Gewalt ist für die Menschen hier mit den Jahren Teil des Alltags geworden - mit unserer Arbeit setzen wir dem Menschlichkeit entgegen. -
Wenn die Sterbenden die Lebenden trösten
2020 - ich war im Jemen im Einsatz und habe direkt miterlebt, wie die erste Welle der Covid-19-Pandemie die Menschen in diesem vom Krieg gebeutelten Land traf. -
Konzentration ist der Schlüssel
Ich bereite mich auf meinen fünften Einsatz mit Ärzte ohne Grenzen vor. Zwei Monate lang werde ich in Marib, im Jemen als Anästhesistin arbeiten. -
Insha’llah: Wie ich auf einer Entbindungsstation im Jemen Hoffnung finde
Auf der Entbindungsstation der Stadt Taiz im Jemen erleben wir, die Mitarbeiter*innen und die Mütter, Trauer und Hoffnung. -
Prägender, fordernder und berührender als alles zuvor
Die letzten Wochen ihres Einsatzes verbringt Annette Werner noch einmal im Krankenhaus in Khamer. -
Jemen: Von stillen Held*innen und großen Vorbildern
Seit sechs Monaten unterstützt Annette Werner die Menschen im Jemen. Schon jetzt weiß sie: Etwas wird bleiben. -
Ein Hoch auf die Hühnerknochen
Annette Werner durchlebt im Jemen alle Emotionen und weiß jetzt, warum sie in Deutschland an Tierknochen geübt hat.