Aktuelles und Berichte

"Wir sind nur auf hoher See, um Menschenleben zu retten."

Unser Bericht zeigt das Ausmaß an Gefahren, denen Eritreer auf dem Weg durch die Sahara, durch Libyen und über das Mittelmeer ausgesetzt sind.

In Borno kämpft die Regierungsarmee gegen Boko Haram. Infolgedessen leidet die Bevölkerung unter anderem an Infektionskrankheiten und Mangelernährung. Unser Mitarbeiter Jean François Saint-Sauveur berichtet aus drei Projekten vor Ort.

Ein Viertel aller Kinder sind in einer besonders betroffenen Region mangelernährt. Wir haben einen Notfalleinsatz gestartet.

Duch andauernde Kämpfe sind viele Menschen ständig auf der Flucht. Ärztin Philippa Pett berichtet, wie unsere Teams den Menschen folgen, um sie zu behandeln.

Unser Vorstandsvorsitzender Volker Westerbankey berichtet von den Erfahrungen während seines Einsatzes im Südsudan und von einer sehr besonderen Krankeit.

Florian Westphal: "Entscheidungsträger müssen Angriffen auf Zivilisten und medizinische Einrichtungen klar und deutlich entgegentreten."

Drei Jahre, nachdem sich Ärzte ohne Grenzen aus Somalia zurückziehen musste, soll die Arbeit im April 2017 wieder aufgenommen werden.

Im Tschad ist die Viruskrankheit Hepatitis E ausgebrochen. Man kann zwar die Symptome behandeln, aber ein wirksames Medikament gibt es noch nicht. Unsere Teams behandeln Patienten vor Ort und versuchen, die Hauptursachen zu bekämpfen: verschmutztes Trinkwasser und schlechte hygienische Bedingungen.

Bei einem Angriff in der afghanischen Provinz Dschausdschan wurden am 8. Februar 2017 sechs humanitäre Helfer getötet.

Wir begrüßen die Entscheidung des Obersten Gerichts und fordern die kenianische Regierung auf, sich an das Urteil zu halten.

Angesichts unmenschlicher Bedingungen für Geflüchtete in Libyen kritisieren wir die Pläne der EU, die Fluchtroute nach Italien zu blockieren.

"Diese Deklaration zeigt einmal mehr, dass das einzige Ziel der EU-Chefs ist, die Flucht der Menschen einzudämmen."

Dr. Alan Gonzales über seine Arbeit in Ländern, wo viele Kinder an Lungenentzündung sterben, auch weil der Impfstoff zu teuer ist.

Unser Logistiker Christopher McAleer ist gerade aus Tais zurückgekehrt. Die Stadt liegt direkt an der Kriegsfront. Was das für die Menschen und die Gesundheitsversorgung bedeutet, erzählt er hier.

Wir fordern die Aufhebung der Verfügung.

In Tais leiden die Menschen seit zwei Jahren unter den Kämpfen. Die schlimme medizinische Situation ist beispielhaft für das, was im ganzen Jemen passiert.

Im Oktober 2016 fegte Hurrikan „Matthew“ über Haiti hinweg: Hunderte Menschen starben, tausende Häuser wurden zerstört. Ärzte ohne Grenzen leistete vor Ort medizinische Nothilfe. Nun starten wir eine große Aktion zur Verteilung von Hilfsgütern.

Im Mittelmeer gerettete Schutzsuchende erzählen uns oft von willkürlicher Haft und extremer Gewalt in Libyen.

Im Vertriebenenlager Mpoko werden alte Flugzeuge als Unterkünfte genutzt. Im Camp neben dem Flughafen lebten 100.000 Menschen, die vor der Gewalt in der Hauptstadt Bangui geflohen waren.