Der Blog von Ärzte ohne Grenzen
Hier finden Sie persönliche Berichte unserer Mitarbeiter*innen in zwei Kategorien: Im Fokus #MittendrinDabei erzählen sie von der Arbeit im Projekt, ihren Herausforderungen und Glücksmomenten. Im Fokus #PositionBeziehen schreiben unsere Expert*innen über Themen, für die wir uns auch politisch einsetzen, da sie allein durch unsere humanitäre Tätigkeit vor Ort nicht grundlegend gelöst werden können.
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Tongolo heißt Hoffnung
In unserem Tongolo-Projekt in der Zentralafrikanischen Republik unterstützen und versorgen wir Überlebende sexualisierter Gewalt. Ich bin Spezialistin für mentale Gesundheit und möchte von diesem wichtigen und kraftvollen Ort berichten. -
Die einzige Chance ist das Gegengift
Ich erzähle Ihnen heute von einer der größten Gesundheitskrise, von der Sie noch nie gehört haben: Schlangenbisse -
„Wenn Krankenhäuser nicht erreichbar sind, sterben die Menschen zuhause“
Hunderttausende Menschen sind vor der Gewalt im Norden Äthiopiens, in der Region Tigray geflohen. Als Notfalleinsatz-Koordinator möchte ich über die Situation vor Ort berichten. -
Leben retten im Südsudan
Im Südsudan haben die katastrophalen Überschwemmungen viele Gemeinden von medizinischer Versorgung abgeschnitten. Die Familie einer schwangeren Frau nahm große Herausforderungen auf sich, um ihr Leben zu retten. -
Eine andere Welt ist möglich
Wir bei Ärzte ohne Grenzen glauben, dass eine andere Welt möglich ist - eine Welt, in der Medikamente kein Luxus sind. -
Schlangen, Guerilleros und ein Mikroskopista
Ich koordiniere den Einsatz in Kolumbien. Ich möchte von Spannungsfeldern und Heilerinnen berichtet und erklären, wie Fußball Zukunftsperspektiven öffnet. -
Keine Patente in der Pandemie!
Sechs Gründe, warum der Antrag Indiens und Südafrikas bei der WHO ausschlaggebend für den Einsatz gegen Covid-19 sein könnte und warum ALLE Regierungen ihn unterstützen sollten. -
Ein makabrer Katalog beschämender Akte der Brutalität und Diskriminierung
An Bord der Sea-Watch sprach ich mit den Menschen über ihre Flucht und ihre Geschichten über Ausbeutung, Folter und Hoffnungslosigkeit. -
Prägender, fordernder und berührender als alles zuvor
Die letzten Wochen ihres Einsatzes verbringt Annette Werner noch einmal im Krankenhaus in Khamer. -
Jemen: Von stillen Held*innen und großen Vorbildern
Seit sechs Monaten unterstützt Annette Werner die Menschen im Jemen. Schon jetzt weiß sie: Etwas wird bleiben. -
Ein Hoch auf die Hühnerknochen
Annette Werner durchlebt im Jemen alle Emotionen und weiß jetzt, warum sie in Deutschland an Tierknochen geübt hat. -
In der humanitären Hilfe ist nicht alles in Ordnung
Über die dringend nötige Auseinandersetzung mit Rassismus und Machtungleichheiten im humanitären Sektor.