Hier finden Sie persönliche Berichte unserer Mitarbeiter*innen in zwei Kategorien: Im Fokus #MittendrinDabei erzählen sie von der Arbeit im Projekt, ihren Herausforderungen und Glücksmomenten. Im Fokus #PositionBeziehen schreiben unsere Expert*innen über Themen, für die wir uns auch politisch einsetzen, da sie allein durch unsere humanitäre Tätigkeit vor Ort nicht grundlegend gelöst werden können.
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Unsere Forderungen an die künftige Bundesregierung
Die künftige Bundesregierung muss sich entschieden für eine konsequente Verfolgung von Verstößen gegen das humanitäre Völkerrecht einsetzen, humanitäre Hilfe für ausreichend finanziert und unabhängig bleiben. -
Kriegsverletzte in der Ukraine: Mit einem neuen Ansatz zurück ins Leben
Seit der Eskalation des Krieges in der Ukraine ist die Zahl an Kriegsverletzten stark gestiegen. Ärzte ohne Grenzen unterstützt durch ganzheitliche Rehabilitationsprojekte. -
Stabile Lieferverträge und Beschaffungsprozesse gibt es im Krieg nicht
Jorge Rojas war im Frühjahr 2024 als Logistiker in al-Dschabalyn, Sudan. Er berichtet von den Herausforderungen in der Logistik im Kriegsgebiet. -
Gazastreifen: "Es fehlt an allem, sogar an einer Vorstellung von der Zukunft"
Unser Psychologe David Musardo berichtet von seiner letzten Projektarbeit im Gazastreifen. -
Haiti: Trotz alltäglicher Gewalt kämpfe ich für die Gesundheit der Patient*innen
Unsere Ärztin Priscille Cupidon setzt sich in Port-au-Prince trotz andauernder Gewalt und eskalierender Konflikte für die Gesundheit der Patient*innen ein. -
Meine Hassliebe zum Buchstaben "M"
Bei meinen Arbeitsreisen für Ärzte ohne Grenzen begegne ich immer wieder bürokratischer Skepsis und Abweisung. Der Grund liegt in meiner Identität als trans*Frau. -
Sudan: Jahrzehntelange Bemühungen in al-Dschuneina zunichte gemacht
Al-Dschuneina ist übersetzt „der Garten“. Doch diese Bedeutung passt nicht mehr zu der harten Realität, die die Menschen hier gegenwärtig erleben. -
Jemen: Ein Krankenhaus retten in 6 Stunden
Was tun Sie, wenn Sie eine Entbindungsstation leiten und der Treibstoff für die Generatoren, an denen alle wichtigen Geräte und das Licht hängen, nur noch für sechs Stunden reicht? Richtig, nach einer Lösung suchen. -
Südsudan: Hilfe durch die Luft
Viele Einsatzgebiete verfügen über keine Straßen. Wenn es dort zu Notfällen kommt, sind Flugzeuge unerlässlich. Da komme ich dann ins Spiel... -
Syrien: Unsere Tränen vermischten sich mit Blut
Das Erdbeben riss uns aus dem Schlaf. Als Medizinerin musste ich helfen, auch wenn es mir furchtbar schwerfiel, nicht bei meinen Kindern zu sein. -
Haiti: Helfen inmitten von Chaos und Gewalt
In Haiti behandelten wir täglich bis zu 100 Patient*innen in unseren mobilen Sprechstunden. Ein ständiges Risiko: zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein... -
Libyen: Die Schicksale lassen mich nicht mehr los
Ich war in Libyen oft traurig und wütend – erlebte aber auch glückliche Momente. Die Schicksale der Menschen, denen ich dort begegnet bin, lassen mich nicht mehr los.