Aktuelles und Berichte

Am 17. Januar startete Ärzte ohne Grenzen in Usbekistan eine klinische Studie zur Behandlung resistenter Formen von Tuberkulose (TB) mit neuen Medikamenten. Damit soll eine kürzere und effektivere Therapie gefunden werden.

Wie gelangen unsere Patienten und Mitarbeiter, unsere Versorgungsgüter und Ausrüstung an ihren jeweiligen Bestimmungsort? Davon handelt unser neues Video.

Nach dem Luftangriff der nigerianischen Armee auf das Vertriebenenlager in Rann gibt es deutlich mehr Tote als bislang angenommen. Teams der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen können etwa 90 Tote selbst bezeugen.

Das monatliche Videojournal über unsere Arbeit. Diesmal u.a. mit Berichten aus Uganda, Frankreich, Nigeria und der Ukraine.

Unser Koordinator Alfred Davies war während der Bombardierung vor Ort. Lesen Sie seinen Augenzeugenbericht.

Bei einem Luftangriff der nigerianischen Armee auf ein Vertriebenenlager in Rann wurden mindestens 52 Menschen getötet und 120 verletzt.

Unser Mitarbeiter Andrea Contenta schildert die Situation der Flüchtlinge und Migranten, die in Belgrad gestrandet sind. Die Menschen schlafen bei eisigen Temperaturen teilweise im Freien und in verlassenen Lagerhäusern. Immer mehr leiden an Frostbeulen.

Der Leiter der medizinischen Hilfe in Libyen und unseres Seenotrettungseinsatz zeigt Probleme und mögliche Lösungen der Situation im Mittelmeer auf.

Im Jemen kommen täglich Dutzende Patienten und Patientinnen in unsere medizinischen Einrichtungen. Wegen der angespannten Bürgerkriegssituation ist der Gebrauch von Waffen weit verbreitet, und Menschen werden auch weitab von Feuergefechten verletzt.

In Zelten oder ohne Heizung: Viele Flüchtlinge sitzen weiter in inakzeptablen Verhältnissen in der Kälte fest.

Seit mehr als 15 Jahren leistet Ärzte ohne Grenzen bedürftigen Migranten, Asylbewerbern und Flüchtlingen in ganz Europa Hilfe.

Viele von ihnen haben Furchtbares durchlebt und brauchen psychologische Hilfe.

In Griechenland und auf dem Balkan sind Männer, Frauen und Kinder Temperaturen von bis zu Minus 20 Grad ausgesetzt.

Unser mobiles Team leistet seit Jahresbeginn in zwei Dörfern der Provinz Idlib medizinische Hilfe für vertriebene Menschen.

Im Bundesstaat Borno sind Zehntausende vor gewaltsamen Konflikten in informelle Lager geflohen. Die Versorgungslage ist dort völlig unzureichend. Viele Kinder sind von schwerer Mangelernährung bedroht.

Diabetes oder Bluthochdruck können unbehandelt lebensbedrohlich sein. Unsere Teams helfen Menschen mit chronischen Krankheiten im Libanon.

Nach der Flucht leben die Menschen unter schwierigen Bedingungen in den Flüchtlingslagern.

Damit es keine Lücke in der rechtzeitigen Versorgung der Vertriebenen gibt, liefern wir Medikamente und medizinisches Material.

Nur 10 Prozent der mit Chagas diagnostizierten Bolivianer erhalten eine Behandlung mit einem der möglichen Medikamente. Die lokalen Gesundheitsbehörden müssen die Behandlung für alle zugänglich machen.

Das Videojournal über unsere Arbeit u.a. in Kenia, im Tschad und im Irak.