Aktuelles und Berichte
Unsere Berichte informieren Sie ausführlich über die Aktivitäten und Projekte von Ärzte ohne Grenzen.
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Italien28. 07. 2016
Mittelmeer: „Diese Menschen sind einen qualvollen Tod gestorben“ – Bericht unserer Ärztin Erna Rijnierse
Dr. Erna Rijnierse arbeitet an Bord des Such- und Rettungsschiffs „Aquarius“. Sie berichtet von der Rettungsaktion im zentralen Mittelmeer am 20. Juli, bei der 209 Menschen gerettet und 21 Frauen und ein Mann tot geborgen wurden.Artikel -
Nigeria27. 07. 2016
15.000 Menschen in der Stadt Banki brauchen umgehend Hilfe - Rund 15 Prozent der Kinder wegen Mangelernährung in Lebensgefahr
Die Menschen in der brauchen dringend Wasser und Nahrung. Jedes dritte Kind ist mangelernährt. Schätzungsweise jeder zwölfte Mensch ist in den vergangenen sechs Monaten gestorben.Presseaussendung -
Libyen27. 07. 2016
Verloren auf der Flucht - Menschen berichten von extremer Gewalt
Folter, Menschenhandel und Zwangsarbeit gehören zu den traumatisierenden Erlebnissen.Artikel -
Südafrika21. 07. 2016
Welt-Aids-Konferenz: HIV-Medikamente der dritten Therapielinie oft unbezahlbar
Ärzte ohne Grenzen stellt Bericht zu Medikamentenpreisen vor und fordert niedrigere Preise für Menschen mit HIV, die Resistenzen gegen die herkömmlichen Medikamente aufweisen.Presseaussendung -
Italien21. 07. 2016
22 Tote aus Flüchtlingsboot geborgen
Im zentralen MIttelmeer wurden aus zwei Booten 209 Menschen gerettet. Im ersten Boot fand das Team 22 Tote, davon 21 Frauen.Artikel -
JordanienSyrien21. 07. 2016
Grenze zu Jordanien muss für Verletzte passierbar sein
Ärzte ohne Grenzen fordert, Kriegsverletzten aus Syrien die Einreise nach Jordanien zu ermöglichen. Gegenwärtig ist die jordanisch-syrische Grenze geschlossen. Verletzte aus dem Kriegsgebiet haben keinen Zugang zu medizinischer Hilfe.Presseaussendung -
Nigeria20. 07. 2016
500.000 Menschen im Bundesstaat Borno brauchen Wasser und Nahrung
Rund 15 Prozent der Kinder in Bama wegen Mangelernährung in LebensgefahrPresseaussendung -
Südsudan20. 07. 2016
Ärzte ohne Grenzen behandelt mehr als 2.700 Menschen nach Kämpfen in Juba
Die Teams behandelten viele Frauen und Kinder u.a. im Stadtteil Gudele. Weil bei einigen Patienten Verdacht auf Cholera besteht, ist die Verteilung von sauberem Trinkwasser besonders wichtig.Artikel -
19. 07. 2016
Sinnvoller als Pokémon Go: Mit neuer App kann jeder Ärzte ohne Grenzen bei Kartierung abgelegener Gebiete unterstützen
Mit MapSwipe können Menschen auf der ganzen Welt Dörfer und Siedlungen in abgelegenen Gebieten, die von Naturkatastrophen, Krankheiten oder Konflikten betroffen sind, einzeichnen.Presseaussendung -
Jordanien18. 07. 2016
Hunderte Kriegsverletzte warten auf Behandlung in Spezialklinik in Amman
Artikel -
SüdafrikaZentralafrikanische RepublikDemokratische Republik Kongo18. 07. 2016
Welt-Aids-Konferenz: Ärzte ohne Grenzen fordert Ausweitung der HIV-Behandlung
In Ländern West- und Zentralafrikas muss der Zugang zu HIV-Behandlung deutlich verbessert werden, fordert Ärzte ohne Grenzen anlässlich der heute beginnenden Welt-Aids-Konferenz in Durban.Presseaussendung -
Südsudan15. 07. 2016
„Unsere Patienten erzählen uns schreckliche Geschichten“ – Bericht unseres Koordinators Ruben Pottier aus Juba
Um den Jahrestag der Unabhängigkeit am 9. Juli brachen in der Hauptstadt Juba heftige Kämpfe aus. Unser Koordinator Ruben Pottier über unsere Hilfe und die traumatisierenden Erlebnisse der Menschen.Artikel -
15. 07. 2016
Unterwegs mit MSF: Juni 2016
Das Videojournal über unsere Arbeit im Juni 2016, u.a. in Syrien und dem Irak.Artikel -
Griechenland14. 07. 2016
Griechenland: Hohe Impfstoffpreise erschweren Impfung von geflüchteten Kindern
Ärzte ohne Grenzen kritisiert die viel zu hohen Preise, die Regierungen und Nichtregierungsorganisationen für Impfstoffe gegen Lungenentzündungen zahlen müssen.Presseaussendung -
Südsudan13. 07. 2016
Nach Kämpfen in Juba hilft Ärzte ohne Grenzen mit mobilen Kliniken
Ärzte ohne Grenzen ist ebenfalls sehr besorgt über erneut ausgebrochene Kämpfe in Wau und Leer.Artikel -
Frankreich12. 07. 2016
Schutzsuchenden wird Zugang zu Lager in Grande-Synthe verwehrt
Obwohl es genug Platz gibt, wurden 34 Flüchtlingen in den letzten zwei Monaten der Zutritt zum Flüchtlingslager verwehrt. Ärzte ohne Grenzen kritisiert die Entscheidung der lokalen Behörden.Presseaussendung -
Ukraine05. 07. 2016
Ostukraine: "Wir fühlen uns hier verloren und haben große Angst."
Auch mehr als zwei Jahre nach Ausbruch des Ukrainekonflikts sind im Gebiet um die Frontlinie Tausende Menschen völlig auf sich allein gestellt. Die Auseinandersetzungen forderten seit Mai 2014 mehr als 9.300 Todesopfer und rund 21.500 Verletzte.Artikel -
01. 07. 2016
Patientengeschichte HIV – Cynthia
Cynthia lebt seit drei Jahren im Vertriebenenlager Mpoko. Erst vor kurzem wurde sie HIV positiv getestet und mit Tuberkulose diagnostiziert.Artikel -
JordanienSyrien30. 06. 2016
60.000 Geflüchtete an jordanischer Grenze brauchen umgehend Hilfe
Rund 60.000 Menschen sitzen seit Tagen fast ohne Nahrung und Wasser an der syrisch-jordanischen Grenze fest. Sie brauchen dringend Hilfe.Presseaussendung -
Südsudan29. 06. 2016
Südsudan: Zehntausende fliehen vor Kämpfen in der Stadt Wau
Im Südsudan sind Zehntausende Menschen auf der Flucht vor Kämpfen. Rund 10.000 sind zum Stützpunkt der UN-Truppen geflohen. Die Vertriebenen benötigen dringend Nahrung, Wasser, Unterkünfte und medizinische Versorgung. Offenbar wurden zahlreiche Menschen getötet.Artikel