Aktuelles und Berichte
Unsere Berichte informieren Sie ausführlich über die Aktivitäten und Projekte von Ärzte ohne Grenzen.
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21. 04. 2016
Nach dem Erdbeben: “Die Überlebenden haben große Angst“
Am 16. April wurde Ecuador von einem schweren Erdbeben erschüttert. Nach offiziellen Angaben starben mindestens 525 Menschen. Ärzte ohne Grenzen hat vier Teams in die betroffene Region entsendet. Concha Fernández koordiniert zwei der Teams vor Ort – und berichtet im Interview von der Lage im Erdbebengebiet.Artikel -
20. 04. 2016
Größte Cholera-Schluckimpfkampagne von Ärzte ohne Grenzen
Ärzte ohne Grenzen hat in Sambias Hauptstadt Lusaka mit der größten je durchgeführte Cholera-Schluckimpfkampagne begonnen. Mehr als eine halbe Million Menschen werden die Impfung erhalten.Artikel -
Italien19. 04. 2016
Rom: Neues Zentrum für Überlebende von Folter und Gewalt
Seit April betreibt Ärzte ohne Grenzen in Rom ein Rehabilitationszentrum für Überlebende von Folter und anderen Formen inhumaner Behandlung. Unsere Teams bieten dort medizinische und psychologische Hilfe sowie Rechtsberatung an. Das Projekt baut dabei auf Erfahrungen auf, die bereits an anderer Stelle gewonnen wurden.Artikel -
18. 04. 2016
Erdbeben in Ecuador: Erstes Team vor Ort
Nach dem schweren Erdbeben am Samstagabend in Ecuador hat ein erstes Team von Ärzte ohne Grenzen die betroffene Region erreicht. Ein weiteres ist auf dem Weg. Die Mitarbeiter werden sich in den nächsten Stunden ein Bild von der Lage vor Ort machen und entscheiden, ob und wie Ärzte ohne Grenzen aktiv wird.Artikel -
Syrien18. 04. 2016
Mehr als 100.000 Vertriebene im Norden des Landes eingeschlossen: Schutz der Menschen muss gewährleistet werden
Die Menschen sind zwischen der aktiven Frontlinie des IS, den kurdisch-kontrollierten Gebieten und der türkischen Grenze gefangen. Ärzte ohne Grenzen fordert die EU und die Türkei auf, den Schutz der Menschen zu gewährleisten, die um ihr Leben fliehen.Presseaussendung -
18. 04. 2016
Ecuador: Team von Ärzte ohne Grenzen am Montag im Erdbebengebiet erwartet
Nach dem schweren Erdbeben am Samstagabend an der Westküste Ecuadors ist ein Team von Ärzte ohne Grenzen auf dem Weg ins Erdbebengebiet. Das Team wird sich ein Bild von den Bedürfnissen machen und entscheiden, ob und wie Ärzte ohne Grenzen aktiv wird.Artikel -
Demokratische Republik Kongo18. 04. 2016
Wie wir täglich Tausenden Malaria-Patienten helfen
Jede Minute stirbt in Afrika ein Kind an Malaria.
Artikel -
18. 04. 2016
Team von Ärzte ohne Grenzen evaluiert die Lage im Erdbebengebiet
Nach zwei schweren Erdbeben in der japanischen Präfektur Kumamoto mit mehr als 40 Toten und mehr als tausend Verletzten ist ein vierköpfiges Team von Ärzte ohne Grenzen in der betroffenen Region eingetroffen und macht sich nun ein Bild von den Bedürfnissen der Menschen.Artikel -
Italien13. 04. 2016
Italien: 10.000 Geflüchtete leben unter erbärmlichen Bedingungen
10.000 Asylbewerber und Flüchtlinge leben in Italien in prekärsten Verhältnissen ohne Unterstützung der Behörden. Ärzte ohne Grenzen berichtet über die prekären Verhältnisse und den nur sehr begrenzten Zugang zu medizinischer Versorgung im Report „Out of Sight. Asylum seekers and refugees in Italy".Presseaussendung -
Griechenland13. 04. 2016
„Wir sehen hier das Versagen Europas, eine Million Menschen mit Würde und Respekt aufzunehmen"
Seit Inkrafttreten des EU-Türkei-Abkommens, werden Asylsuchende und Migranten auf den griechischen Inseln in Internierungslagern festgehalten.Artikel -
Griechenland10. 04. 2016
Nach Gewalt gegen Flüchtlinge in Idomeni: Ärzte ohne Grenzen behandelt hunderte Verletzte
An der griechisch-mazedonischen Grenze wurden unter anderem 40 Menschen versorgt, die von Gummigeschossen getroffen wurden.Artikel -
Syrien07. 04. 2016
Trotz Waffenruhe: Situation für Menschen in belagerten Gebieten katastrophal
Die Medizinische Hilfe bleibt eingeschränkt. Ärzte ohne Grenzen fordert Ende wahlloser und gezielter Gewalt gegen Zivilisten oder zivile Gebiete.Artikel -
TschadNigeriaNiger07. 04. 2016
Nach Gewalt durch Boko Haram: Auf der Suche nach einem sicheren Ort - Fotoreportage
2,7 Millionen Menschen auf der Flucht leben zurzeit in der Region um den Tschadsee und sind auf der Suche nach einem sicheren Ort vor der Gewalt von Boko Haram. Unsere Fotoreportage liefert einen Einblick in das Leben der Menschen und ihre Schicksale.Artikel -
Südsudan07. 04. 2016
Ärzte ohne Grenzen warnt in offenem Brief vor landesweitem Medikamentenmangel
In weiten Teilen des Südsudans mangelt es an dringend benötigten Medikamenten. Jetzt fordert Ärzte ohne Grenzen in einem offenen Brief gemeinsames Handeln internationaler Geber und humanitärer Organisationen.Presseaussendung -
01. 04. 2016
Unterwegs mit MSF: März 2016
Das Videojournal über unsere Arbeit im März 2016, diesen Monat mit Fokus auf Syrien.Artikel -
Afghanistan01. 04. 2016
Kundus: „Das ist meine Geschichte“ – wie Dr. Cua den Angriff auf unser Krankenhaus erlebte
Die philippinische Chirurgin Dr. Evangeline Cua arbeitete im Krankenhaus von Ärzte ohne Grenzen im afghanischen Kundus, als dieses im Oktober 2015 durch Luftangriffe zerstört wurde. Hier schildert Dr. Cua, was sie in dieser schrecklichen Nacht erlebt hat.Artikel -
Afghanistan01. 04. 2016
Kundus: Sechs Monate nach den Luftangriffen auf unser Krankenhaus
Tausende Menschen haben keinen Zugang zu medizinischer Versorgung mehr.Artikel -
30. 03. 2016
Gipfeltreffen EU-Indien: Indien muss seine „Apotheke der Armen“ verteidigen
Ärzte ohne Grenzen fordert den indischen Premierminister Modi dazu auf, keine schädlichen Bestimmungen in einem Handelsabkommen zu akzeptieren, das den Zugang zu bezahlbaren Medikamenten für Millionen Menschen einschränken würde.Presseaussendung -
TschadKamerunNigeriaNiger30. 03. 2016
2,7 Mio. Menschen benötigen humanitäre Hilfe – Auslöser ist u.a. Gewalt durch Boko Haram
„Unsere wiederholten Aufforderungen an andere Hilfsorganisationen, die Vertriebenen in Borno zu unterstützen, sind bisher erfolglos geblieben.“Artikel -
LiberiaSierra LeoneGuinea23. 03. 2016
Übersicht der Aktivitäten von Ärzte ohne Grenzen im Einsatz gegen Ebola
Seit März 2014 ist Ärzte ohne Grenzen im Einsatz, um die Ebola-Epidemie in Westafrika zu bekämpfen. Hier finden Sie einen Überblick über unsere Arbeit vor Ort.Artikel