Aktuelles und Berichte
Unsere Berichte informieren Sie ausführlich über die Aktivitäten und Projekte von Ärzte ohne Grenzen.
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Niger02. 06. 2022
Niger: Ärzte ohne Grenzen verurteilt unmenschliche Behandlung von Migrant*innen im Grenzgebiet zu Algerien
Die Region um Agadez in Niger ist ein Drehkreuz für Migrant*innen. Viele Menschen, die aus Algerien und Libyen ausgewiesen und ausgesetzt werden, sind traumatisiert und haben Gewalt erfahren. Ärzte ohne Grenzen verurteilt die unmenschliche Behandlung von Migrant*innen und fordert die regionalen Behörden auf, Lösungen zu finden.Presseaussendung -
Venezuela01. 06. 2022
Prekäres Leben in den Goldminen Venezuelas: Die Frauen müssen allein für die Familien sorgen
Viele der Frauen im Berganbaugebiet im Süden Venezuelas sind auf sich allein gestellt. Wir beraten und versorgen die Frauen im Bereich sexuelle und reproduktive Gesundheit.Artikel -
Zentralafrikanische Republik31. 05. 2022
Zentralafrikanische Republik: Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen getötet - Organisation fordert Aufklärung
Ein Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen wurde am vergangenen Samstag in der Zentralafrikanischen Republik erschossen. Ärzte ohne Grenzen fordert die Aufklärung der genauen Umstände und verurteilt den Vorfall.Presseaussendung -
Ukraine31. 05. 2022
Ukraine: Ärzte ohne Grenzen weitet medizinische und psychologische Hilfe für Vertriebene aus
Aufgrund des hohen Bedarfs hat Ärzte ohne Grenzen die Arbeit in Dnipro und Saporischschja ausgeweitet. Gerade psychologische Hilfe und Hilfe für chronisch Kranke wird dringend benötigt.Presseaussendung -
31. 05. 2022
Covid-19: Bundesregierung muss Biontech zu raschem Technologietransfer drängen
Ärzte ohne Grenzen fordert die Bundesregierung anlässlich der Hauptversammlung von Biontech zu einem verstärkten Einsatz für einen mRNA-Technologietransfer zur Unterstützung von Ländern im globalen Süden auf.Presseaussendung -
Italien
“Für ihr Vertrauen in mich werde ich für immer dankbar sein.”
Ich bin an Bord der Geo Barents. Unter den 111 Menschen, die wir gerade gerettet haben, waren auch viele Frauen und Kinder. Die Lebensgeschichten, die sie mir anvertrauten, übersteigen mein Vorstellungsvermögen.Blog -
Kenia
Kenia: Ein Tag im Einsatz gegen Covid-19
Es stürmt, wir bringen die Patient*innen in Sicherheit. Peter, Milicent, Mary – alle haben Covid-19 und eine weitere Erkrankung. Ein langer Tag – aber es lohnt sich.Blog -
Madagaskar19. 05. 2022
Madagaskar: Wenn das Klima streikt
Immer wieder erleben die Menschen auf Madagaskar schwere Wirbelstürme, Überschwemmungen und Dürren. Seit 2021 sind wir erneut in Madagaskar im Einsatz und behandeln unter anderem mangelernährte Kinder.Artikel -
Migrationspakt: Wir fordern mehr als eine Absichtserklärung
Migrant*innen stehen auf ihrem Fluchtweg vor großen Versorgungsschwierigkeiten. Der "Global Compact for Safe, Orderly and Refular Migration" soll diese lösen. Dazu braucht es aber vor allem Taten.Blog -
06. 05. 2022
Litauen: Mehr als 2.500 inhaftierte Asylsuchende müssen freigelassen werden
In Litauen befinden sich mehr als 2500 Geflüchtete und Migrant*innen seit mehreren Monaten in Haft. Es ist eine Entwicklung mit verheerenden Auswirkungen auf die Gesundheit dieser Menschen, die sofort aufhören muss.Presseaussendung -
05. 05. 2022
Tuberkulose: Behandlung ist nun kürzer, besser und leichter verträglich
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird ihre Empfehlungen zur Behandlung von resistenten Formen der Tuberkulose (multidrug res
Presseaussendung -
Sudan27. 04. 2022
Sudan: Medizinisches Personal bei Angriffen in West-Darfur getötet
Bei gewaltsamen Übergriffen in West-Darfur wurden zwei Mitarbeiter des medizinischen Personals getötet und medizinische Einrichtungen geplündert. Ärzte ohne Grenzen ist sehr besorgt über die Auswirkungen, die diese Welle der Gewalt auf die Versorgung der Menschen haben wird.Presseaussendung -
Südsudan26. 04. 2022
Südsudan: Mehr als 30.000 Vertriebene warten auf humanitäre Hilfe
Nach gewaltsamen Zusammenstößen im Südsudan sind Zehntausende Menschen in den Bezirk Twic geflohen. Die Lage in den Vertriebenenlagern ist verheerend. In den kommenden Monaten braucht es einen nachhaltigen humanitären Einsatz, um den Menschen vor Ort zu helfen.Presseaussendung -
Kamerun26. 04. 2022
Kamerun: Inhaftierte Humanitäre Helfer*innen und die „anglophone Krise“
Es fällt uns schwer, doch Im März 2022 mussten wir uns aus Kamerun zurückziehen und unseren Einsatz dort beenden.Artikel -
Südafrika22. 04. 2022
Südafrika: Teams von Ärzte ohne Grenzen leisten Fluthilfe
Anhaltende Regenfälle haben zu massiven Überschwemmungen in der südafrikanischen Provinz KwaZulu-Natal geführt. Teams von Ärzte ohne Grenzen kümmern sich auf vielfache Weise um die Betroffenen der Fluten.Presseaussendung -
TschadKamerun
Teufelskreis: Klimakrise - Dürre - Ernteausfall - Mangelernährung
Die Klimakrise löst einen Dominoeffekt aus, der auch für die menschliche Gesundheit fatale Folgen hat. Insbesondere im Sahel trifft es die Menschen schwer. Die Situation ist aber keineswegs hoffnungslos.Blog -
Mexiko
Mexiko: Hinter den unsichtbaren Grenzen
Die gewaltsamen Zusammenstöße zwischen kriminellen Gruppen in Michoacán, Mexiko, haben verheerende Folgen für die psysische und psychische Gesundheit von Hunderten von Menschen.Blog -
Nigeria
Noma in Nigeria: Die Geschichte von Ado und Ifeoma
Ein Team von Chirurg*innen kommt in der nigerianischen Stadt Sokoto zusammen, um Noma-Überlebende zu operieren. Ich bin wieder Teil des Teams, doch die Landung gestaltet sich schwierig...Blog -
Ukraine08. 04. 2022
Ukraine: Ärzte ohne Grenzen entsetzt über Angriff auf Bahnhof in Kramatorsk
„Ich bin entsetzt über die Berichte des Angriffs auf den Bahnhof von Kramatorsk. Wir waren erst gestern dort, und wir sahen hunderte Menschen dicht gedrängt im Bahnhof, die versuchten, zu entkommen“, sagt Nothilfekoordinator Christopher Stokes.Presseaussendung -
Ukraine06. 04. 2022
Ukraine: Team wird Zeuge von Angriff auf Krankenhaus
Ein Team von Ärzte ohne Grenzen ist Zeuge eines Angriffs auf medizinische Einrichtungen in der ukrainischen Stadt Mykolajiw geworden. Zum Zeitpunkt der Bombardierung bereitete das Team zusammen mit einer lokalen Organisation Hilfsmaßnahmen zur Unterstützung vertriebener Menschen vor.Presseaussendung