Aktuelles und Berichte

Im September waren der Fotograf Chris Allen und unser Kollege Sean Christie im ländlichen Südafrika unterwegs und haben dokumentiert, wie die Gemeinden und unsere Teams dort gegen das Coronavirus vorgegangen sind, welche Erfolge sie feiern durften und was sie gelernt haben.

Im Norden Syriens versuchen wir mit unseren Aktivitäten bestmöglich die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen.

Anlässlich der Blockade des Seenotrettungsschiffs "Sea-Watch 4", fordern wir für den neuen EU-Migrationspakt dringend die Abkehr von der unmenschlichen Politik an den EU-Außengrenzen.

Sea-Watch, United4Rescue und Ärzte ohne Grenzen fordern die sofortige Beendigung der Kriminalisierung ziviler Seenotrettung.

Am Donnerstagvormittag wurden Mitarbeitende von der Polizei am Zugang zu einer neuen Klinik gehindert.

Indien ist eines der am stärksten von Covid-19 betroffenen Länder - das liegt auch an fehlender Infrastruktur in Armenvierteln. Wir helfen das Virus einzudämmen.

Die letzten Wochen ihres Einsatzes verbringt Annette Werner noch einmal im Krankenhaus in Khamer.

Nach dem Großbrand im EU-Hotspot Moria fordern wir, alle 12.000 obdachlosen Flüchtlinge von der Insel Lesbos zu evakuieren.

Inmitten der Covid-19-Pandemie sind unsere Teams nun gegen einen weiteren Ebola-Ausbruch im Einsatz.

Wir kritisieren die Quarantäne in Moria und nehmen die Bundesregierung in die Pflicht, die Menschen dort vor Covid-19 zu schützen.

Seit sechs Monaten unterstützt Annette Werner die Menschen im Jemen. Schon jetzt weiß sie: Etwas wird bleiben.

Drei Jahre und keine Besserung in Sicht: Die prekäre Lebensituation, in der sich die im größten Geflüchtetencamp der Welt lebenden Rohingya befinden, wird durch die Covid-19-Pandemie noch weiter verschärft.

Florian Westphal übergibt seine Tätigkeit als Geschäftsführer von Ärzte ohne Grenzen an seinen Nachfolger Christian Katzer.

Unser Bericht zeigt ernste Probleme auf, die während der Pandemie im Frühjahr zu erschreckend hohen Todeszahlen unter alten Menschen in Spanien geführt haben.

In der Gemeinschaft der Jesiden im Nordwesten des Iraks leiden die Menschen unter den Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, sowie unter der Angst, wieder Kriegszone zu werden.

Während die EU weiterhin Seenotrettung blockiert und kriminalisiert, ist die Sea-Watch 4 ein klares Zeichen der Solidarität und Menschlichkeit.

Schon vor der Explosion hatten mehrere Krankenhäuser wegen zahlreicher Covid-19-Infizierter nahezu ihre Kapazitätsgrenze erreicht.

Ärzte ohne Grenzen ist empört über den tödlichen Angriff auf Geflüchtete in Libyen und appelliert an die Europäische Union die Rückführungen nach Libyen zu beenden.

Ärzte ohne Grenzen protestiert energisch dagegen, dass die Behörden auf Lesbos nicht in der Lage sind, einen Weg zu finden, den Weiterbetrieb des Isolationszentrums zu gewährleisten.

Sie stehen im Widerspruch zu den Werten, für die wir uns seit der Gründung von Ärzte ohne Grenzen einsetzen. Statement von Florian Westphal, Geschäftsführer der deutschen Sektion von Ärzte ohne Grenzen.