Aktuelles und Berichte
Unsere Berichte informieren Sie ausführlich über die Aktivitäten und Projekte von Ärzte ohne Grenzen.
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|Jemen18. 11. 2016Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen getötet - Mindestens 21 Tote und 76 Verwundete am ersten Tag der angekündigten Waffenruhe in Tais
Trotz vereinbarter Waffenruhe gab es am Donnerstag in Tais schwere Kämpfe. 76 Verwundete und 21 Tote wurden in mehrere von Ärzte ohne Grenzen betriebene oder unterstützte Kliniken gebracht.Presseaussendung -
|Syrien18. 11. 2016„Wenn die heftigen Luftangriffe weitergehen, sind unsere Reserven bald erschöpft“ - Bericht aus Ost-Aleppo
Der Osten von Aleppo wird wieder bombardiert. Auch Krankenhäuser sind betroffen. Ein Arzt schildert die schwierigen Arbeitsbedingungen.Artikel -
|SüdsudanUganda17. 11. 2016Zehntausende Menschen fliehen aus dem Südsudan nach Uganda
Die Menschen im Südsudan leiden weiterhin unter dem anhaltenden Konflikt in ihrem Land. Auf der Flucht vor der massiven Gewalt überqueren derzeit 2.300 Menschen täglich die Grenze nach Uganda.Artikel -
|Zentralafrikanische Republik16. 11. 2016„Eine unmögliche Entscheidung“ – Gewalt auf dem Weg ins Krankenhaus
Viele Menschen zögern aus Angst vor Gewalt, bevor sie in ein Krankenhaus gehen.Artikel -
|Tansania16. 11. 2016Volle Flüchtlingslager erfordern dringend mehr Hilfe
Für hunderttausende Flüchtlinge aus Burundi ist die Lage in den Flüchtlingslagern in Tansania kritisch. Ein viertes Lager wird benötigt und die humanitäre Hilfe muss aufgestockt werden.Artikel -
|15. 11. 2016
Ärzte ohne Grenzen begrüßt Preissenkung von Pneumokokken-Impfstoff
Der Pharmakonzern Pfizer senkt den Preis des Pneumokokken-Konjugatimpfstoffes Prevenar 13 (PCV13) für humanitäre Organisationen. Nun können Kinder in Not besser vor Lungenentzündung geschützt werden.Presseaussendung -
|JordanienSyrien07. 11. 2016„Vier Jahre und 20 Operationen, um die Verletzungen zu beheben“ – Bericht einer Patientin aus Ost-Aleppo
Amal Abdullah wurde 2012 bei einem Bombenangriff schwer verletzt. Hier erzählt sie von ihrem früheren Leben in Ost-Aleppo, und ihrer Hoffnung auf Genesung in unserem Krankenhaus in Amman.Artikel -
|Italien07. 11. 20162016 tödlichstes Jahr auf dem Mittelmeer - Die EU ist mitverantwortlich und darf nicht länger zuschauen
Unser Einsatzleiter erinnert sich an zwei dramatische Rettungen im Oktober.Artikel -
|Syrien04. 11. 2016Das Leben von Kindern in Ost-Aleppo ist in Gefahr
Viele Kinder sterben durch Bomben. Verletzte und kranke Kinder werden nicht ausreichend versorgt. Ihre Lage verschlechtert sich täglich.Artikel -
|SyrienAfghanistanItalienNigeriaHaiti01. 11. 2016Unterwegs mit MSF: Oktober 2016
Das Videojournal über unsere Arbeit im Oktober 2016, u.a. die Situation in Afghanistan, Syrien und Haiti.Artikel -
|Haiti28. 10. 2016Nach Hurrikan „Matthew“ - Unsere Hilfe in Haiti
Ärzte ohne Grenzen sorgt sich um verschlechternden Gesundheitszustand der MenschenArtikel -
|Italien28. 10. 2016Ein Friedhof aus Wasser – Bericht von einem unserer Seenot-Rettungseinsätze
Unsere medizinische Koordinatorin berichtet von einem dramatischen Einsatz auf dem Mittelmeer und den Gedanken, die sie bei dieser Arbeit beschäftigen.Artikel -
|Frankreich27. 10. 2016Dschungel von Calais: Unbegleitete Minderjährige sind Leidtragende der Räumung
Mehrere Tausend Menschen müssen den sogenannten Dschungel verlassen. Viele Fragen um das Schicksal der unbegleiteten Minderjährigen bleiben offen.Artikel -
|26. 10. 2016
Union World Conference on Lung Health: Ärzte ohne Grenzen berichtet über Erfahrungen mit neuen Medikamenten gegen Tuberkulose
Unsere Experten berichten auf der Konferenz über die Erfahrungen, die sie mit den neuen Tuberkulose-Medikamenten bei der Behandlung von Menschen mit resistenter Tuberkulose gemacht haben.Artikel -
|26. 10. 2016Mittelmeer: 25 Menschen tot geborgen, 246 gerettet
25 Frauen und Männer sind am 25.10.2016 in einem Schlauchboot auf dem Mittelmeer gestorben. 246 Menschen konnten an Bord des Rettungsschiffes Bourbon Argos gerettet werden.Presseaussendung -
|LiberiaSierra LeoneGuinea24. 10. 2016Video: Drei Fragen zu den Nachwirkungen von Ebola
5.000 Ebola-Patienten und Patientinnen haben wir nach Ausbruch der Epidemie in Westafrika behandelt - die Hälfte der Menschen überlebte. Unsere Krankenschwester Carissa Guild spricht über die Folgen.Artikel -
|Haiti21. 10. 2016Nach dem Wirbelsturm: Hilfe umfasst auch Cholera-Behandlungen
Unsere Teams ergreifen nach Hurrikan „Matthew“ Maßnahmen zur Eindämmung der Cholera und behandeln weiterhin Verletzte.Artikel -
|LiberiaSierra LeoneGuinea21. 10. 2016Ärzte ohne Grenzen schließt letzte Ebola-Projekte für Überlebende
Die letzten Programme für Ebola-Überlebende schließen zweieinhalb Jahre nach dem offiziellen Ausbruch der Krankheit in Westafrika.Artikel -
|Griechenland20. 10. 2016Schutzbedürftige werden im Stich gelassen – Ärzte ohne Grenzen veröffentlicht Bericht
Niemand kümmert sich derzeit um die gesundheitlichen Belange von u.a. Überlebenden von Gewalt, unbegleiteten Minderjährigen, Schwangeren und Neugeborenen.Artikel -
|Syrien15. 10. 2016Aleppo: Erneute Angriffe auf Ost-Aleppo zerstören die medizinische Versorgung
Innerhalb von 24 Stunden wurden vier Krankenhäuser getroffen: Zwei Ärzte sind verletzt. Auch ein Krankenwagen wurde zerstört.Artikel
