Aktuelles und Berichte

Angriff in Sumy: 11 Tote und 84 Verletzte. Ärzte ohne Grenzen versorgt Opfer und warnen vor Gefahren für medizinisches Personal durch andauernden Beschuss.

16 % der Kriegsverletzten im Bashair-Krankenhaus in Khartum sind Kinder. Ärzte ohne Grenzen warnt vor steigenden Verletztenzahlen und schwerer Mangelernährung.

Die Knesset hat ein Gesetz erlassen, das die Arbeit des UNRWA massiv behindert. Mehr als die Hälfte der Menschen in Gaza ist auf diese Hilfen angewiesen.

Ärzte ohne Grenzen muss die ambulante Behandlung von Tausenden mangelernährten Kindern im Vertriebenenlager Samsam in Nord-Darfur beenden. Grund hierfür ist die seit Monaten andauernde Blockade der Lieferung von Nahrungsmitteln, Medikamenten und anderen lebensnotwendigen Gütern durch die Kriegsparteien.

Ärzte ohne Grenzen fordert Schutz der Zivilbevölkerung im Libanon, da Angriffe medizinische Einrichtungen gefährden. Versorgungslücken verschärfen die humanitäre Krise.

Nach den jüngsten israelischen Angriffen auf den Libanon weitet Ärzte ohne Grenzen die Hilfe aus.

Unser Bericht zeigt: Die anhaltenden Konflikte im Sudan führen zu einer mangelnden Versorgung von werdenden Müttern und ihren Kindern.

Zwei unserer Fahrzeuge wurden auf dem Rückweg nach einem Einsatz von bewaffneten Männern überfallen. Dies ist der dritte Angriff auf humanitäre Arbeit in der Region in den letzten drei Monaten.

Die groß angelegte Militäroffensive der israelischen Streitkräfte im Westjordanland behindert den Zugang der Menschen zu medizinischer Versorgung erheblich. Zuletzt kam es außerdem zu wiederholten Angriffen des israelischen Militärs auf medizinisches Personal, Krankenwagen und medizinische Einrichtungen.

Nach einer Evakuierungsanordnung in Nähe des Al-Aksa-Krankenhauses und einer Explosion in 250m Entfernung eröffnet Ärzte ohne Grenzen ein provisorisches Krankenhaus in Dair-al-Balah.

Der Zugang zu medizinischer Versorgung hat sich für Palästinenser*innen in Hebron und dem Umland rapide verschlechtert. Erfahren Sie mehr in unserem ausführlichen Report.

Die Kampfhandlungen kommen dem Nasser-Krankenhaus immer näher. Das gefährdet die Versorgung der rund 550 Patient*innen. Eine Evakuierung ist keine Lösung.

Jorge Rojas war im Frühjahr 2024 als Logistiker in al-Dschabalyn, Sudan. Er berichtet von den Herausforderungen in der Logistik im Kriegsgebiet.

Ärzte ohne Grenzen warnt vor den Folgen des gestern beschlossenen polnischen Gesetzes zum Einsatz von Waffen an der polnisch-belarussischen Grenze.

Der aktuelle Bericht von Ärzte ohne Grenzen zeigt die katastrophale Auswirkungen des andauernden Krieges im Sudan auf die Gesundheit der Menschen.

Sieben Monate lang behandelten wir unermüdlich Patient*innen. In Wad Madani wurden wir zum Rettungsanker für unzählige Menschen auf der Flucht vor den Kämpfen im Sudan. Bis die Kämpfe auch dort ankamen.

Nasser-Krankenhaus an der Belastungsgrenze: starker Zustrom von Patient*innen und akuter Mangel an medizinischem Material.

Ärzte ohne Grenzen ist über die Anschuldigungen, Fadi Al-Wadija sei an militärischen Aktivitäten im Gazastreifen beteiligt gewesen, sehr besorgt und nimmt sie sehr ernst. Fadi Al-Wadija, Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen, wurde am 25. Juni von israelischen Streitkräften getötet.

Unser Psychologe David Musardo berichtet von seiner letzten Projektarbeit im Gazastreifen.

In Darfur, einer Region so groß wie Frankreich, ereignet sich eine humanitäre Katastrophe. Unsere Hilfe ist ein Tropfen auf den heißen Stein. Unterstützen Sie uns, damit die Menschen im Sudan mehr Hilfe erhalten.