Aktuelles und Berichte
Unsere Berichte informieren Sie ausführlich über die Aktivitäten und Projekte von Ärzte ohne Grenzen.
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Durch die Wüste: Von Mexiko in die USA
Unsere Projektkoordinatorin Belen Ramirez berichtet von ihrer Arbeit mit Ankommenden in der unwirtlichen Sonora-Wüste im US-Bundesstaat Arizona.Blog -
Palästinensische Gebiete30. 10. 2024
Israels UNRWA-Verbot wird humanitäre Katastrophe der Palästinenser*innen verschärfen
Die Knesset hat ein Gesetz erlassen, das die Arbeit des UNRWA massiv behindert. Mehr als die Hälfte der Menschen in Gaza ist auf diese Hilfen angewiesen.Presseaussendung -
Polen17. 10. 2024
Polen: Ärzte ohne Grenzen fordert Rücknahme der angekündigten Aussetzung des Rechts auf Asyl
Ärzte ohne Grenzen fordert die polnischen Behörden auf, die geplante Aussetzung des Asylrechts zurückzunehmen, da dies gravierende Folgen für Geflüchtete und Migrant*innen hätte, die in Europa Schutz suchen.Presseaussendung -
Migration: Menschen schützen, statt auslagern
Die Auslagerung von Asylsuchenden in Drittstaaten gefährdet Menschen. Modelle wie der Italien-Albanien-Deal dürfen keine Vorbilder werden, es braucht dringend ein Umdenken in der Migrationspolitik.Blog -
Sudan10. 10. 2024
Sudan: Ärzte ohne Grenzen muss Behandlung von Tausenden mangelernährten Kindern in Nord-Darfur einstellen
Ärzte ohne Grenzen muss die ambulante Behandlung von Tausenden mangelernährten Kindern im Vertriebenenlager Samsam in Nord-Darfur beenden. Grund hierfür ist die seit Monaten andauernde Blockade der Lieferung von Nahrungsmitteln, Medikamenten und anderen lebensnotwendigen Gütern durch die Kriegsparteien.Presseaussendung -
Libanon10. 10. 2024
Libanon: Ärzte ohne Grenzen fordert Schutz der Zivilbevölkerung und medizinischen Einrichtungen
Ärzte ohne Grenzen fordert Schutz der Zivilbevölkerung im Libanon, da Angriffe medizinische Einrichtungen gefährden. Versorgungslücken verschärfen die humanitäre Krise.Presseaussendung -
Griechenland
Wenn das Trauma nicht aufhört
Katrin Glatz Brubakk war als Trauma-Therapeutin für geflüchtete Kinder auf Lesbos. Aufgrund ihrer Erfahrung protestiert sie gegen die EU-Migrationspolitik.Blog -
Demokratische Republik Kongo30. 09. 2024
Demokratische Republik Kongo: Ärzte ohne Grenzen veröffentlicht alarmierende Zahlen zu sexualisierter Gewalt
Ärzte ohne Grenzen und das Gesundheitsministerium der Demokratischen Republik Kongo haben 2023 in dem Land weit mehr Überlebende sexualisierter Gewalt behandelt als je zuvor. Auch jüngste Zahlen für 2024 sind alarmierend, wie ein aktueller Bericht von Ärzte ohne Grenzen zeigt.Presseaussendung -
Innovation: Die guten Bakterien von den schlechten trennen
Ohne Diagnostik und Mitarbeitende, die die Tests interpretieren können, werden Antibiotika blind verschrieben - was zu einem Anstieg resistenter Bakterien führt.Blog -
Libanon25. 09. 2024
Libanon: Ärzte ohne Grenzen verstärkt Einsatz
Nach den jüngsten israelischen Angriffen auf den Libanon weitet Ärzte ohne Grenzen die Hilfe aus.Presseaussendung -
Sudan25. 09. 2024
Sudan: Bericht von Ärzte ohne Grenzen zeigt dramatische Mütter- und Kindersterblichkeit in Süd-Darfur
Unser Bericht zeigt: Die anhaltenden Konflikte im Sudan führen zu einer mangelnden Versorgung von werdenden Müttern und ihren Kindern.Presseaussendung -
25. 09. 2024
Ärzte ohne Grenzen: Eindämmung von Arzneimittelresistenzen erfordert konkrete Aktionen
Anlässlich des High-Level Meetings der Vereinten Nationen zu antimikrobiellen Resistenzen fordert Ärzte ohne Grenzen die Regierungen zu ehrgeizigerem Handeln auf.Presseaussendung -
Antimikrobielle Resistenzen können die Errungenschaften der modernen Medizin untergraben
Antimikrobielle Resistenzen sind eine globale Bedrohung. Es braucht stärkere Unterstützung für einkommensschwache Länder und mehr Forschung und Entwicklung neuer Antibotika.Blog -
Südsudan24. 09. 2024
Südsudan: Ärzte ohne Grenzen setzt nach Angriff auf Mitarbeitende medizinische Hilfe im Bundesstaat Zentral-Equatoria aus
Zwei unserer Fahrzeuge wurden auf dem Rückweg nach einem Einsatz von bewaffneten Männern überfallen. Dies ist der dritte Angriff auf humanitäre Arbeit in der Region in den letzten drei Monaten.Presseaussendung -
Südsudan
“Schlangenbisse können für die Betroffenen lebensverändernde Konsequenzen haben”
Paul Snape war als Arzt im Südsudan tätig und behandelte dort Schlangenbisse, die für die Betroffenen lebensverändernde Konsequenzen haben können.Blog -
Tschad18. 09. 2024
Tschad: Kürzungen bei Nahrungsmittelrationen verschlimmern die Situation sudanesischer Geflüchteter
Die humanitäre Hilfe in den Geflüchtetencamps im Osten des Tschads ist nicht nachhaltig finanziert. Die Menschen sind noch mehr Leid und Gesundheitsrisiken ausgeliefert. Ärzte ohne Grenzen fordert die Geber auf, dringend ihre Finanzierungspolitik zu überprüfen.Presseaussendung -
Syrien
Menschen im Nordosten Syriens: Ein Leben im Schwebezustand
Ich hatte vorher viel über das Camp von Al-Hol gelesen. Wie unbarmherzig das Leben hier ist, begriff ich so richtig erst vor Ort.Blog -
Sudan12. 09. 2024
Sudan: Cholera-Ausbruch erfordert dringende Ausweitung der Hilfe
Im Zentral- und Ostsudan ist die Cholera ausgebrochen und verschärft die ohnehin katastrophale Situation der Menschen. Die Nothilfeteams von Ärzte ohne Grenzen haben Behandlungszentren eingerichtet und stellen Trinkwasser und Sanitäranlagen bereit, um die Bewältigung des Ausbruchs zu unterstützen.Presseaussendung -
Palästinensische Gebiete06. 09. 2024
Westjordanland: Zugang zu medizinischer Versorgung durch Militäroffensive massiv gefährdet
Die groß angelegte Militäroffensive der israelischen Streitkräfte im Westjordanland behindert den Zugang der Menschen zu medizinischer Versorgung erheblich. Zuletzt kam es außerdem zu wiederholten Angriffen des israelischen Militärs auf medizinisches Personal, Krankenwagen und medizinische Einrichtungen.Presseaussendung -
Demokratische Republik Kongo05. 09. 2024
Demokratische Republik Kongo: Ärzte ohne Grenzen fordert umfassende Maßnahmen zur Eindämmung von Mpox
Die Mpox-Epidemie verbreitet sich in der Demokratischen Republik Kongo weiterhin besorgniserregend schnell. Um die Ausbreitung wirksam zu stoppen, sind umfassende Maßnahmen erforderlich, die über die wichtigen Impfungen hinausgehen.Presseaussendung