Aktuelles und Berichte

Im Mai wurden bei dem verheerenden Angriff auf die Entbindungstation im Dasht-e-Barchi-Krankenhaus in Kabul 25 Menschen getötet.

Über die dringend nötige Auseinandersetzung mit Rassismus und Machtungleichheiten im humanitären Sektor.

Am 12. Mai ereignete sich der grausame Angriff auf eine Entbindungsstation im Dasht-e-Barchi Krankenhaus in Kabul. Unsere leitende Hebamme, Sahra Kootschisad, erzählt.

Ärmere Länder dürfen nicht der Willkür des Marktes ausgesetzt werden. Es muss einen fairen globalen Verteilmechanismus geben.

Medikamente, Imfpstoffe und Tests müssen, unabhängig von Wirtschaftsinteressen und Nationalismen, weltweit zur Verfügung gestellt werden. Die Corona-Pandemie ist erst dann besiegt, wenn sie für alle vorbei ist.

Die Konkurrenz um medizinische Ausrüstung hat seit Beginn der Pandemie ein nie dagewesenes Ausmaß erreicht. Das hat zu hohen Preisen und Lieferengpässen geführt. Die Verteilung muss transparent und gerecht erfolgen.

Die Ukraine weist im europäischen Vergleich eine besonders hohe Rate von Hepatitis C auf. Unser Berater Andriy berichtet im Video, wie seine eigene Lebenserfahrung die Patient*innen ermutigt.

U.a. wird im Krankenhaus „28 do Agosto“ der Hauptstadt Manaus eine Intensivstation eingerichtet.

Im Südjemen sind die Sterblichkeitsraten alarmierend hoch: "Die Menschen sterben einfach zu Hause. Es ist eine herzzerreißende Situation.”

Das Land leidet unter den Folgen des Klimawandels und ist auch von der Coronavirus-Pandemie betroffen. In einer Region im Norden ist nun auch noch die Cholera ausgebrochen.

Weltgesundheitsversammlung: Wir sind besorgt, dass Impfstoffe & Medikamente gegen Covid-19 nicht gerecht verteilt werden.

Angriff auf Geburtenstation in Kabul: "Was ich vorfand, waren Einschusslöcher in den Wänden, blutverschmierte Böden, ausgebrannte Fahrzeuge und zersplitterte Fenster.“

Für viele Salvadorianer*innen ist der Zugang zu medizinischer Versorgung stark eingeschränkt. Die Pandemie trifft besonders Gebiete mit hohen Gewaltraten.

Unbekannte haben eine von uns unterstützte Entbindungsstation in Kabul angegriffen. Wir trauern um die Getöteten.

Ärzte ohne Grenzen macht sich große Sorgen wegen Covid-19-Fällen in zwei großen Vertriebenenlagern des Landes.

Zu den schwierigen Verhältnissen im Geflüchtetencamp Cox's Bazaar kommt nun die Bedrohung durch die Coronavirus—Pandemie hinzu.

Die Abschiebung von Menschen aus den USA, dem Epizentrum der Coronavirus—Pandemie, könnte ohnehin fragile Gesundheitssysteme in Lateinamerika massiv überlasten.

Bündnis fordert Solidarität, sowie transparente und konkrete Regelungen für eine gerechte Verteilung von Medikamenten.

„Als Gesellschaft werden wir uns fragen müssen, warum Krankenhäuser und andere medizinische Einrichtungen Priorität hatten und kaum an die Schwächsten gedacht wurde“, so unsere Koordinatorin für unsere Teams in mehr als 200 Alters- und Pflegeheimen in Spanien u.a.

Menschen ohne feste Bleibe sind z.B. besonders gefährdet, sich mit dem Coronavirus anzustecken: In New York schlafen beispielsweise mehr als 50.000 Menschen in Obdachlosenunterkünften. Wir beraten, wie gefährdeten Gemeinschaften geholfen werden kann und leisten Hilfe.