Aktuelles und Berichte

Mexiko ist nicht mehr nur ein Transitland. Tausende kommen aus Zentralamerika hierher und bleiben.

Als erstes Land weltweit hat Südafrika das Medikament Bedaquilin in nationale Behandlungsrichtlinien für Tuberkulose (TB) aufgenommen.

Ärzte ohne Grenzen fordert die europäischen Regierungen auf, das Leben der Menschen an die erste Stelle zu setzen.

523 Menschen wurden an zwei Schiffe der italienischen Küstenwache und Marine übergeben. Alle drei Schiffe fahren nun nach Spanien.

Die psychischen Narben, die der Krieg im Irak hinterlassen hat, sind immens: Tausende von Menschen wie Rasha brauchen psychologische Hilfe.

Ärzte ohne Grenzen hat die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung und der Europäischen Union scharf kritisiert. „Um weitere Menschen von einer Flucht nach Europa abzuhalten, wird menschliches Leid vor unserer Haustür bewusst in Kauf genommen“, sagte Florian Westphal, Geschäftsführer der deutschen Sektion.

629 Menschen harren auf dem Mittelmeer aus. Noch wurde der Aquarius kein sicherer Hafen zugewiesen.

Yannick Tsomkeng, Arzt in Am Timan im Tschad führt uns durch das Ernährungszentrum für Kinder und ermöglicht uns Einblicke in seine Arbeit.

„So viele Menschen stehen nicht auf der Sonnenseite des Lebens wie wir“, sagt Willi Grabau.

Im mexikanischen Bundesstaat Guerrero grassieren Gewalt und Drogenkriminalität. Vielerorts ist die medizinische Versorgung gefährdet, weil Ärzte und Pflegepersonal fliehen.

Im Norden des Südsudan richtet sich nach Angaben der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen seit Ende April bei neuen Kämpfen die Gewalt massiv gegen Zivilisten. Zahlreiche Menschen wurden getötet, vergewaltigt oder verletzt.

Am 14. Mai gab es beim sogenannten "Großen Marsch der Rückkehr" im Gazastreifen besonders viele Proteste. Unser Unfallchirurg Simon Östling spricht über die chaotische Situation im Al-Aksa Krankenhaus.

Noma ist eine äußerst gefährliche Infektionskrankheit. Vor allem Kinder sind betroffen. In einem Projekt nutzen wir die Kraft von Geschichten, um Aufklärung zu betreiben.

Jedes Jahr sterben weltweit mehr als 100.000 Menschen an den Folgen von Schlangenbissen. Am Donnerstag haben die 194 Mitgliedsstaaten der Weltgesundheitsversammlung (WHA) in Genf eine Resolution dazu verabschiedet.

Bei der Flucht von mehr als hundert Menschen wurden mindestens 15 durch Schüsse getötet, 25 Verletzte werden von uns in Bani Walid notversorgt.

Ärzte ohne Grenzen bittet die syrische Regierung erneut um Zugang zu notleidenden Menschen in allen Teilen Syriens, darunter Ost-Ghuta.

Bei vergangenen Ebola-Ausbrüchen in der D.R. Kongo konnte sich die Krankheit nie weit ausbreiten, weil isolierte Regionen betroffen waren.

Die Situation vor Ort ist ähnlich chaotisch wie nach den Bombardierungen während des Krieges im Jahr 2014.

Unser Landeskoordinator Christophe Biteau erzählt von der erschütternden Situation von Geflüchteten und Migranten in und außerhalb der libyschen Haftanstalten, die wir durch unsere Hilfe mitbekommen.

Seit Dezember 2017 haben sich die Luftangriffe gegen die Huthis im Nordwesten des Jemen intensiviert. Viele Familien sind von humanitärer Hilfe abhängig, um zu überleben.