Der Blog von Ärzte ohne Grenzen
Hier finden Sie persönliche Berichte unserer Mitarbeiter*innen in zwei Kategorien: Im Fokus #MittendrinDabei erzählen sie von der Arbeit im Projekt, ihren Herausforderungen und Glücksmomenten. Im Fokus #PositionBeziehen schreiben unsere Expert*innen über Themen, für die wir uns auch politisch einsetzen, da sie allein durch unsere humanitäre Tätigkeit vor Ort nicht grundlegend gelöst werden können.
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Teamwork
Ich bin endlich in Marib angekommen. In diesem Blogbeitrag berichte ich von Trugbildern, Problemlösungen und tollen Kolleg*innen. -
Wir brauchen Taten, Worte reichen schon lange nicht mehr aus
Als Expertin für Migration und Flucht habe ich klare Erwartungen an die bald neue Bundesregierung. In diesem Blog möchte ich über die dramatischen Bedingungen auf den griechischen Inseln sprechen. -
“Die Menschen zahlen einen hohen Preis für diesen Krieg”
Die Gewalt ist für die Menschen hier mit den Jahren Teil des Alltags geworden - mit unserer Arbeit setzen wir dem Menschlichkeit entgegen. -
Blutspenden rettet Leben
Im Nordosten Nigerias gab es lange zu wenig Blutspenden. Das hatte ernste Folgen für unsere Patient*innen - aber mein Team und ich haben eine Lösung gefunden. -
Wenn die Sterbenden die Lebenden trösten
2020 - ich war im Jemen im Einsatz und habe direkt miterlebt, wie die erste Welle der Covid-19-Pandemie die Menschen in diesem vom Krieg gebeutelten Land traf. -
Unser Weg nach Mossul
Ich möchte von meinem Besuch im Irak, meiner Begegnung mit einer Stadt und ihren Menschen, berichten. -
Konzentration ist der Schlüssel
Ich bereite mich auf meinen fünften Einsatz mit Ärzte ohne Grenzen vor. Zwei Monate lang werde ich in Marib, im Jemen als Anästhesistin arbeiten. -
Schusswunden, holprige Straßen und Fledermäuse unter dem Bett
Wir machen uns auf den Weg nach Pieri, in Erwartung eine große Anzahl von Patient*innen vorzufinden - in den vergangenen Tagen hat es Kämpfe gegeben. -
Tut endlich das Richtige!
Drei Gründe, warum der TRIPS-Waiver-Gegenvorschlag der EU eine unzureichende Lösung in einer Pandemie ist. -
Insha’llah: Wie ich auf einer Entbindungsstation im Jemen Hoffnung finde
Auf der Entbindungsstation der Stadt Taiz im Jemen erleben wir, die Mitarbeiter*innen und die Mütter, Trauer und Hoffnung. -
Im Krieg stirbt auch die letzte Würde
In Tigray, Äthiopien habe ich unsere Teams bei der Analyse der humanitären Bedürfnisse in diesem Kontext unterstützt. Dort habe ich gesehen, wie sehr sich das Leben der Menschen aufgrund des Krieges verändert hat. -
Innovation: Menstruationshygiene in einer humanitären Krise
Der Zugang zu angemessener Menstruationshygiene ist entscheidend für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Frauen, doch in humanitären Krisen bleiben ihre Bedürfnisse meist unerfüllt. Ich wollte dafür eine kulturell angemessene Lösung finden.