Hier finden Sie persönliche Berichte unserer Mitarbeiter*innen in zwei Kategorien: Im Fokus #MittendrinDabei erzählen sie von der Arbeit im Projekt, ihren Herausforderungen und Glücksmomenten. Im Fokus #PositionBeziehen schreiben unsere Expert*innen über Themen, für die wir uns auch politisch einsetzen, da sie allein durch unsere humanitäre Tätigkeit vor Ort nicht grundlegend gelöst werden können.
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Unmögliche Entscheidung: Welches ihrer beiden schwerkranken Kinder soll Fatima betreuen?
Ein kleiner Junge namens Musa wird wegen akuter Mangelernährung in unser Krankenhaus im Nordwesten Nigerias eingeliefert. Der Fall erfordert besondere Aufmerksamkeit, doch es gibt Grund zur Hoffnung. -
Die Studie, die mein Leben veränderte
Dilaram arbeitet als Krankenpfleger*in, als sie an Tuberkulose erkrankt. Sie entscheidet sich für eine neue Behandlungsmethode - und profitiert davon. -
Anästhesie: Operationen sollten kein Luxus sein
Stellen Sie sich vor, Sie benötigten dringend eine Operation, aber es gibt keine Chance, dass Sie diese erhalten. Sie wären vielleicht verzweifelt - wütend - traurig? Wir bringen chirurgische Hilfe an genau diese Orte. -
Nigeria: In meiner Arbeit steckt mein ganzes Herz
Auch wenn ich schon zehn Jahre dabei bin, führt mich meine Arbeit noch immer auf eine Achterbahn der Emotionen. Heute erzähle ich Ihnen von meinem riesigen Erfahrungsschatz und den wunderbaren Menschen, die mir täglich begegnen. -
Wissen weitergeben, rettet Leben
Im Notfall zählt jede Sekunde. Deshalb bilde ich Hebammen darin aus, Schwangerschaftskomplikationen schnell zu erkennen. -
Jemen: Ein Krankenhaus retten in 6 Stunden
Was tun Sie, wenn Sie eine Entbindungsstation leiten und der Treibstoff für die Generatoren, an denen alle wichtigen Geräte und das Licht hängen, nur noch für sechs Stunden reicht? Richtig, nach einer Lösung suchen. -
Südsudan: Hilfe durch die Luft
Viele Einsatzgebiete verfügen über keine Straßen. Wenn es dort zu Notfällen kommt, sind Flugzeuge unerlässlich. Da komme ich dann ins Spiel... -
Türkei: „Adiyaman ist jetzt eine Geisterstadt"
Ich bin nach dem Erdbeben am 6. Februar mit einem unserer ersten Notfallteams in der Türkei eingetroffen, wo wir gemeinsam mit Partnern Hilfe leisten. -
Syrien: Unsere Tränen vermischten sich mit Blut
Das Erdbeben riss uns aus dem Schlaf. Als Medizinerin musste ich helfen, auch wenn es mir furchtbar schwerfiel, nicht bei meinen Kindern zu sein. -
Von Afghanistan nach Sierra Leone: Meine Reise mit Ärzte ohne Grenzen
Der Logistiker Arif Sohail berichtet von seinen Einsätzen und wie er zum Kochen gefunden hat. Ein Blogbeitrag inklusive Rezept! -
Niger: Was, wenn Mangelernährung nicht das größte Problem ist?
Die Station für mangelernährte Kinder hier im Krankenhaus von Magaria, Niger ist groß. Ich bin nervös - und das, wo doch dieser Teil meines Jobs der schönste ist. -
Sierra Leone: Mittels Studie zum Erfolg
Die beiden Pflegeleiter*innen Nelleke Smitsman und Mustapha Kallon arbeiten in unserem Gesundheitszentrum in Sierra Leone, im Distrikt Tonkolili. Zudem unterstützen sie mehrere kleine Gesundheitsposten in der Region. Den Erfolg dieser dezentralen Hilfe haben wir in einer Studie untersucht.