Aktuelles und Berichte

Unser Landeskoordinator für Syrien berichtet über die Situation im belagerten Ost-Aleppo. Er erzählt von Ärzten, die wieder dorthin zurück wollen und von unserer Unterstützung für Menschen, die vor der Gewalt und dem IS geflohen sind.

Ärzte ohne Grenzen hilft nach dem Hurrikan in Haiti. Unsere Teams haben bereits erste Cholera-Patienten behandelt.

Ärzte wollen nach Ost-Aleppo zurückkehren, wenn ihnen die sichere Einreise in die belagerte Stadt garantiert wird.

Vier Teams untersuchen die Situation in den betroffenen Gebieten. In zwei Orten wurde mit erster Hilfe begonnen.

Mindestens 377 Menschen wurden laut der lokalen Direktion für Gesundheit in den vergangenen zwei Wochen in Ost-Aleppo durch Angriffe getötet.

Dr. Abu Waseem berichtet über die katastrophale Situation im Ostteil der Stadt.

Der Unfallchirurg Abu Khalid berichtet eindrücklich von seiner Arbeit in einem der letzten Krankenhäuser in der belagerten Stadt und von den Problemen für die Hilfe in Aleppo.

Vier der acht noch funktionierenden Krankenhäuser wurden bei Bombenangriffen beschädigt. Patienten müssen auf dem Fußboden operiert werden.

Alle drei gemeinsamen Rettungsschiffe von Ärzte ohne Grenzen und SOS Mediteranée haben am Montag, 3. Oktober im Mittelmeer fast 2.000 Männer, Frauen und Kinder von elf Booten gerettet.

Animation: Nach dem Luftangriff auf unser Krankenhaus in Kundus, Afghanistan am 3. Oktober 2015 wurden im Jemen und in Syrien weitere 75 medizinische Einrichtungen angegriffen, die von Ärzte ohne Grenzen geleitet oder unterstützt werden

Am 3. Oktober 2015 wurde unser Krankenhaus durch mehrere Luftangriffe eines US-Flugzeugs bombardiert und zerstört.

Das Videojournal über unsere Arbeit im September 2016, u.a. in Nigeria und Frankreich.

„Der willkürliche Beschluss der belagerten Stadtteile hat ein Blutbad unter den Zivilisten angerichtet.“

Die internationale Präsidentin von Ärzte ohne Grenzen kritisiert das Versagen der Resolution gegen Angriffe auf Krankenhäuser.

Auf der Grundlage von internen Untersuchungen veröffentlicht Ärzte ohne Grenzen zwei Berichte zu Angriffen auf medizinische Einrichtungen im Jemen, die von uns betrieben oder unterstützt wurden.

Im Bundesstaat Borno sind zehntausende Menschen vor der Gewalt zwischen Boko Haram und dem nigerianischem Militär geflohen.

Die Versorgungslage für die Bevölkerung im Nordosten Nigerias ist katastrophal. Ärzte ohne Grenzen fordert sofort massive Lebensmittelhilfe.

Ärzte ohne Grenzen verurteilt die verheernden Bombenangriffe auf die Zivilbevölkerung in der belagerten Stadt.

Am Samstag, den 3. Oktober 2015, wurde das chirurgische Krankenhaus von Ärzte ohne Grenzen in Kundus von einer Serie von Luftangriffen getroffen. Insgesamt wurden mindestens 42 Menschen bei dem Angriff getötet. Unser Krankenhaus war die einzige medizinische Einrichtung dieser Arzt im Nordosten Afghanistans und ist nun nicht mehr in Betrieb.

Seit drei Monaten sitzen mehr als 75.000 vertriebene Syrer ohne jegliche medizinische Hilfe an der geschlossenen Grenze zu Jordanien fest. Die Teams von Ärzte ohne Grenzen haben nun Berichte über einen Krankheitsausbruch mit mehreren Toten erhalten.