Aktuelles und Berichte
Unsere Berichte informieren Sie ausführlich über die Aktivitäten und Projekte von Ärzte ohne Grenzen.
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Papua-Neuguinea02. 03. 2016
Kreislauf familiärer und sexueller Gewalt gefährdet Gesundheit und Leben von Frauen und Kindern
Der Bericht „Return to Abuser“ von Ärzte ohne Grenzen zeigt Lücken im Gesundheitssystem von Papua-Neuguinea auf, die Frauen und Kinder in einen Kreislauf schwerer familiärer und sexueller Gewalt zwingen.Presseaussendung -
02. 03. 2016
Unterwegs mit MSF: Februar 2016
Unser monatliches Videojournal über die Arbeit von Ärzte ohne Grenzen im Februar 2016.Artikel -
Irak26. 02. 2016
Die Flüchtlinge haben alles hinter sich gelassen – Bericht aus Dohuk
Robert Onus leitete ein Logistik-Team von Ärzte ohne Grenzen im Nordirak. In seinem eindrucksvollen persönlichen Bericht schildert er seine Arbeit und die Lage der Betroffenen und Helfer vor Ort.Artikel -
25. 02. 2016
Memento Preis 2016 feierlich verliehen
Der Memento Forschungspreis 2016 ging an Prof. Dr. Klaus Brehm.Artikel -
Südsudan24. 02. 2016
Einrichtung von Ärzte ohne Grenzen in Pibor geplündert, Teams versorgen Verletzte
Am Dienstagnachmittag brachen Kämpfe in der südsudanesischen Region Pibor aus. Dabei wurde auch eine medizinische Einrichtung von Ärzte ohne Grenzen geplündert. Mindestens 35 Menschen wurden verletzt, ca. 1.000 Vertriebene suchen auf einem Gelände der UN-Mission im Südsudan (UNMISS) Schutz.Artikel -
24. 02. 2016
Auszeichnung für Engagement gegen vernachlässigte Krankheiten: Memento Preis 2016 für Prof. Dr. Klaus Brehm und Martin Mehringer
Der Memento Forschungspreis 2016 geht an Prof. Dr. Klaus Brehm von der Uni Würzburg und sein Team. Sie haben die Genome des Fuchsbandwurms entschlüsselt. Martin Mehringer erhält den Memento Journalistenpreis für seinen Artikel „Heilung an Bord“.Presseaussendung -
GriechenlandSerbien23. 02. 2016
Balkan-Route: Tausende Flüchtlinge wegen willkürlicher Grenzpolitik gestrandet
Nach Einführung neuer Beschränkungen für afghanische Flüchtlinge sitzen derzeit Tausende in Griechenland und den Balkanländern fest.Artikel -
Simbabwe22. 02. 2016
Was Worte nicht ausdrücken können – therapeutische Hilfe für Überlebende sexueller Gewalt
In der Poliklinik in Mbare in Simbabwe wird Body Mapping als Teil eines psychosozialen Hilfsprogramms von Ärzte ohne Grenzen für Überlebende von sexueller Gewalt eingesetzt.Artikel -
Kenia22. 02. 2016
Cholera-Anstieg im Nordosten von Kenia befürchtet: Wasser- und Sanitärbedingungen unzureichend
Im Hinblick auf die nahende Regenzeit dringt Ärzte ohne Grenzen auf eine umgehende Verbesserung der bisher unzureichenden sanitären Einrichtungen.Artikel -
Südsudan19. 02. 2016
18 Tote durch Kämpfe in UN-Schutzzone in Malakal - darunter zwei Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen
Bei Kämpfen in der UN-Schutzzone für Zivilisten in Malakal im Südsudan sind 18 Menschen gestorben. Unter den Toten sind zwei südsudanesische Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen.Presseaussendung -
Malawi19. 02. 2016
Tausende fliehen von Mosambik nach Malawi - Ärzte ohne Grenzen fordert neues Lager
Immer mehr Menschen fliehen aus Mosambik ins Nachbarland Malawi. Grund ist der neu aufgeflammte Konflikt zwischen der Regierung von Mosambik und der Oppositionsgruppe Renamo.Artikel -
Syrien18. 02. 2016
Rede von Dr. Joanne Liu, internationale Präsidentin von Ärzte ohne Grenzen
Ärzte ohne Grenzen hat im vergangenen Jahr fast 100 Angriffe auf von der Organisation unterstützte Krankenhäuser in Syrien registriert. Der entsprechende Report wurde im Rahmen eines Pressebriefing in Genf im Palais des Nation am 18. Februar 2016 vorgestellt. Zu diesem Anlass sprach auch Dr. Joanne Liu.Artikel -
Zentralafrikanische Republik18. 02. 2016
Keine Hoffnung auf baldige Rückkehr - Fotoreportage
Die Zentralafrikanischen Republik wird seit 2013 von einer politischen Krise und immer wieder aufflammende Gewaltausbrüchen erschüttert. In unserer Fotoreportage lernen Sie einige Menschen und ihre Geschichten vom Leben und Überleben im Vertriebenenlager in Bangui kennen.Artikel -
18. 02. 2016
Syrien: Ärzte ohne Grenzen fordert Ende der Angriffe auf die Zivilbevölkerung
Ärzte ohne Grenzen hat heute die Mitglieder des UN Sicherheitsrates dazu aufgerufen, das Massensterben in Syrien zu stoppen. In einem heute veröffentlichten Bericht dokumentiert Ärzte ohne Grenzen die Opfer unter der Zivilbevölkerung, basierend auf Aufzeichnungen in 70 Krankenhäusern und Kliniken, welche die Organisation im Zentrum Syriens unterstützt.Presseaussendung -
Syrien18. 02. 2016
94 Angriffe auf von Ärzte ohne Grenzen unterstützte Krankenhäuser im Jahr 2015 - Report
5 Jahre Krieg: Wir haben allein im vergangenen Jahr fast 100 Angriffe auf von der Organisation unterstützte Krankenhäuser in Syrien registriert.Artikel -
Nigeria18. 02. 2016
Ein neues Leben
Die Krankheit Noma wird auch als "Gesicht der Armen" bezeichnet, denn die Krankheit entsteht u.a. durch Mangelernährung und entstellt das Gesicht des Patienten. Eine Gesichtsoperation gibt den Betroffenen neue Hoffnung.Artikel -
Burundi16. 02. 2016
Nach Explosionen in der Hauptstadt Bujumbara behandelt Ärzte ohne Grenzen mehr als 60 Verletzte
Die Organisation nahm am Montagmorgen zahlreiche Menschen im Traumazentrum l'Arche auf, die bei einer Reihe von Granatenexplosionen in der Hauptstadt verwundet wurden.Artikel -
Syrien15. 02. 2016
Von Ärzte ohne Grenzen unterstütztes Krankenhaus in Idlib bei Angriff zerstört
Das Krankenhaus wurde innerhalb weniger Minuten viermal getroffen. Mindestens acht Mitarbeiter der Klinik werden vermisst.Artikel -
Syrien15. 02. 2016
Bei Angriff auf Klinik in Idlib sterben mindestens sieben Menschen*
Beim Angriff auf ein von Ärzte ohne Grenzen unterstütztes Krankenhaus im syrischen Idlib kamen mindestens elf Menschen ums Leben.Presseaussendung -
Syrien10. 02. 2016
Gesundheitssystem in Asas steht kurz vor dem Zusammenbruch - Zehntausende Vertriebene an syrisch-türkischer Grenze brauchen Hilfe
Angesicht Tausender Geflüchteter steht das Gesundheitssystem der Region Asas in Syrien vor dem Zusammenbruch. Rund 90.000 Menschen sind an die Grenze zur Türkei geflohen. Die verbliebenen Gesundheitseinrichtungen werden bei Luftangriffen immer wieder getroffen.Presseaussendung