Der Blog von Ärzte ohne Grenzen
Hier finden Sie persönliche Berichte unserer Mitarbeiter*innen in zwei Kategorien: Im Fokus #MittendrinDabei erzählen sie von der Arbeit im Projekt, ihren Herausforderungen und Glücksmomenten. Im Fokus #PositionBeziehen schreiben unsere Expert*innen über Themen, für die wir uns auch politisch einsetzen, da sie allein durch unsere humanitäre Tätigkeit vor Ort nicht grundlegend gelöst werden können.
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Türkei: „Adiyaman ist jetzt eine Geisterstadt"
Ich bin nach dem Erdbeben am 6. Februar mit einem unserer ersten Notfallteams in der Türkei eingetroffen, wo wir gemeinsam mit Partnern Hilfe leisten. -
Syrien: Unsere Tränen vermischten sich mit Blut
Das Erdbeben riss uns aus dem Schlaf. Als Medizinerin musste ich helfen, auch wenn es mir furchtbar schwerfiel, nicht bei meinen Kindern zu sein. -
Von Afghanistan nach Sierra Leone: Meine Reise mit Ärzte ohne Grenzen
Der Logistiker Arif Sohail berichtet von seinen Einsätzen und wie er zum Kochen gefunden hat. Ein Blogbeitrag inklusive Rezept! -
Niger: Was, wenn Mangelernährung nicht das größte Problem ist?
Die Station für mangelernährte Kinder hier im Krankenhaus von Magaria, Niger ist groß. Ich bin nervös - und das, wo doch dieser Teil meines Jobs der schönste ist. -
Sierra Leone: Mittels Studie zum Erfolg
Die beiden Pflegeleiter*innen Nelleke Smitsman und Mustapha Kallon arbeiten in unserem Gesundheitszentrum in Sierra Leone, im Distrikt Tonkolili. Zudem unterstützen sie mehrere kleine Gesundheitsposten in der Region. Den Erfolg dieser dezentralen Hilfe haben wir in einer Studie untersucht. -
Demokratische Republik Kongo: Im Einsatz gegen sexualisierte Gewalt
Hannah Efrat Voltmer war als Hebamme in der Demokratischen Republik Kongo und versorgte dort mit ihrem Team Überlebende sexualisierter Gewalt. -
Klimagerechtigkeit für unsere Patient*innen
Wie wollen die Vertragsparteien auf der Weltklimakonferenz die Auswirkungen der Klimakrise angehen? Wir haben klare Forderungen. -
Nothilfe im Niger: Zwischen Boko Haram und Islamischer Staat
Es gibt wohl nur wenige Orte auf der Welt, wo Nothilfe so dringend gebraucht wird und gleichzeitig vor so großen Herausforderungen steht wie hier in Diffa. -
Südsudan: Die späten Folgen eines Schlangenbisses
Für viele Menschen im Südsudan kommt die Hilfe nach einem Schlangenbiss zu spät, andere kämpfen noch lange nach dem Biss mit den Folgen. So auch meine Patientin Lisha Kuol*... -
Haiti: Helfen inmitten von Chaos und Gewalt
In Haiti behandelten wir täglich bis zu 100 Patient*innen in unseren mobilen Sprechstunden. Ein ständiges Risiko: zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein... -
Libyen: Die Schicksale lassen mich nicht mehr los
Ich war in Libyen oft traurig und wütend – erlebte aber auch glückliche Momente. Die Schicksale der Menschen, denen ich dort begegnet bin, lassen mich nicht mehr los. -
Noma muss mehr Aufmerksamkeit erhalten
Im Noma-Krankenhaus in Nigeria bin ich beeindruckenden Menschen begegnet und weiß jetzt: Noma muss mehr erforscht werden. Warum, erkläre ich hier.