Aktuelles und Berichte
Unsere Berichte informieren Sie ausführlich über die Aktivitäten und Projekte von Ärzte ohne Grenzen.
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ÄthiopienSüdsudan31. 03. 2025
Südsudan/Äthiopien: Gewalt, Vertreibung und Cholera treiben Gemeinden an den Abgrund
Im Südsudan und in Äthiopien bahnt sich durch eskalierende Gewalt, Vertreibung und Cholera auf beiden Seiten der Grenze eine humanitäre Krise an.Presseaussendung -
Jemen19. 03. 2025
Jemen: Zehntausende Kinder von Mangelernährung betroffen
Ärzte ohne Grenzen fordert dringende Maßnahmen gegen die Mangelernährung im Jemen. Der Bedarf übersteigt bei weitem die Behandlungskapazitäten.Presseaussendung -
Afghanistan13. 03. 2025
Afghanistan: Starker Anstieg von Masern-Fällen bei Kindern
Wir beobachten einen alarmierenden Anstieg von Masern-Fällen bei Kindern. Insbesondere für mangelernährte Kinder oder Kinder mit Vorerkrankungen ist dies gefährlich.Presseaussendung -
Tansania03. 02. 2025
Tansania: Ärzte ohne Grenzen unterstützt nach Ausbruch der Marburg-Virus-Krankheit
Unter der Leitung des Gesundheitsministeriums unterstützt Ärzte ohne Grenzen die Eindämmung der Marburg-Virus-Krankheit in der tansanischen Region Kagera. Der Ausbruch wurde am 20. Januar 2025 offiziell erklärt.Presseaussendung -
Nigeria06. 12. 2024
Nigeria: Mangelernährung im Nordwesten erreicht extrem kritisches Niveau
Die akute Mangelernährung im Nordwesten Nigerias hat sich seit dem vergangenen Jahr verdoppelt. Wir drängen auf sofortige zusätzliche Unterstützung.Presseaussendung -
Äthiopien29. 11. 2024
Äthiopien: Malariafälle erreichen nie dagewesenes Ausmaß
Äthiopien: Ärzte ohne Grenzen reagiert in den stark betroffenen Regionen Oromia und Gambella auf den extremen Anstieg an Malaria-Erkrankungen.Presseaussendung -
Innovation: Die guten Bakterien von den schlechten trennen
Ohne Diagnostik und Mitarbeitende, die die Tests interpretieren können, werden Antibiotika blind verschrieben - was zu einem Anstieg resistenter Bakterien führt.Blog -
25. 09. 2024
Ärzte ohne Grenzen: Eindämmung von Arzneimittelresistenzen erfordert konkrete Aktionen
Anlässlich des High-Level Meetings der Vereinten Nationen zu antimikrobiellen Resistenzen fordert Ärzte ohne Grenzen die Regierungen zu ehrgeizigerem Handeln auf.Presseaussendung -
Antimikrobielle Resistenzen können die Errungenschaften der modernen Medizin untergraben
Antimikrobielle Resistenzen sind eine globale Bedrohung. Es braucht stärkere Unterstützung für einkommensschwache Länder und mehr Forschung und Entwicklung neuer Antibotika.Blog -
Sudan12. 09. 2024
Sudan: Cholera-Ausbruch erfordert dringende Ausweitung der Hilfe
Im Zentral- und Ostsudan ist die Cholera ausgebrochen und verschärft die ohnehin katastrophale Situation der Menschen. Die Nothilfeteams von Ärzte ohne Grenzen haben Behandlungszentren eingerichtet und stellen Trinkwasser und Sanitäranlagen bereit, um die Bewältigung des Ausbruchs zu unterstützen.Presseaussendung -
Demokratische Republik Kongo05. 09. 2024
Demokratische Republik Kongo: Ärzte ohne Grenzen fordert umfassende Maßnahmen zur Eindämmung von Mpox
Die Mpox-Epidemie verbreitet sich in der Demokratischen Republik Kongo weiterhin besorgniserregend schnell. Um die Ausbreitung wirksam zu stoppen, sind umfassende Maßnahmen erforderlich, die über die wichtigen Impfungen hinausgehen.Presseaussendung -
Demokratische Republik Kongo23. 08. 2024
Ebola: Impfung in der Epidemie senkt Erkrankungsrisiko um 84 Prozent
Neue Studie zeigt, dass Impfung einen hohen Schutz gegen die Entwicklung einer Ebola-Viruserkrankung bietet. Sie wurde während der zweitgrößten Ebola-Epidemie aller Zeiten in der Demokratischen Republik Kongo durchgeführt.Presseaussendung -
Demokratische Republik Kongo16. 08. 2024
Demokratische Republik Kongo: Mpox breitet sich alarmierend schnell aus – Ärzte ohne Grenzen intensiviert Einsatz
Mpox breitet sich in der Demokratischen Republik Kongo alarmierend schnell aus. Ärzte ohne Grenzen verstärkt seit dem 17. Juni den Einsatz vor Ort und unterstützt die WHO-Einstufung als internationale Notlage.Presseaussendung -
23. 07. 2024
Durchbruch in der HIV-Prävention: Ärzte ohne Grenzen fordert faire Preise und Produktion von Generika für Medikament Lenacapavir
Das HIV-Medikament Lenacapavir könnte eine Trendwende bei der Prävention von HIV einleiten und muss für Menschen überall auf der Welt zugänglich gemacht werden. Wir appellieren an den Hersteller Gilead, Lenacapavir zu lizensieren und Generika herzustellen.Presseaussendung -
19. 07. 2024
Welt-Aids-Konferenz: Ärzte ohne Grenzen fordert besseren Zugang zu Medikamenten für die Prävention von HIV
Welt-Aids-Konferenz 2024 in München: Ärzte ohne Grenzen fordert besseren Zugang und Bezahlbarkeit von präventiven Medikamenten.Presseaussendung -
Mosambik
HIV ist immer noch eine Epidemie
Trotz guter Medikamente ist die Behandlung von HIV/Aids vielerorts eine Herausforderung. Mediziner*innen kämpfen nicht nur gegen das Virus...Blog -
Malawi
So gut behandelbar und doch so tödlich: Gebärmutterhalskrebs in Malawi
Malawi hat die höchste Sterblichkeitsrate für Gebärmutterhalskrebs weltweit. Von jährlich mehr als 4.000 diagnostizierten Menschen, sterben fast 3.000.Blog -
Bangladesch14. 06. 2024
Bangladesch: Extreme Hepatitis-C-Raten in Rohingya-Bevölkerung
20 Prozent der Rohingya in Bangladesch benötigen dringend eine Behandlung für Hepatits C. Ärzte ohne Grenzen kann den Bedarf nicht alleine decken.Presseaussendung -
07. 06. 2024
Tuberkulose in Europa: Ärzte ohne Grenzen fordert dringend besseren Zugang zu Medikamenten
Ärzte ohne Grenzen fordert die politischen Entscheidungsträger*innen und zuständigen Gesundheitsabteilungen auf nationaler und regionaler Ebene auf, ihre gemeinsamen Bemühungen zu verstärken und Hürden für den Zugang zur Behandlung von Tuberkulose (TB) in Europa abzubauen.Presseaussendung -
Wie Deutschlands Strategie Tuberkulose zu beenden deutlich effektiver sein könnte
Deutschlands Investition in die Eindämmung und Behandlung von Tuberkulose könnte effektiver sein, dafür sorgen könnte die Bundesregierung selbst.Blog