Aktuelles und Berichte

Ich bin nach dem Erdbeben am 6. Februar mit einem unserer ersten Notfallteams in der Türkei eingetroffen, wo wir gemeinsam mit Partnern Hilfe leisten.

Ärzte ohne Grenzen fordert eine sofortige Ausweitung der Hilfslieferungen für die vom Erdbeben betroffenen Menschen in Nordwest-Syrien.

Nach den Erdbeben am 6. Februar im Nordwesten Syriens befasst sich Ärzte ohne Grenzen mit den sekundären Auswirkungen des Erdbebens. Es wird mit einem erhöhten Bedarf an psychosozialer Beratung gerechnet.

Das Erdbeben riss uns aus dem Schlaf. Als Medizinerin musste ich helfen, auch wenn es mir furchtbar schwerfiel, nicht bei meinen Kindern zu sein.

Im Nordwesten von Burkina Faso wurden zwei Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen vorsätzlich ermordet. Die medizinischen Aktivitäten in der Region Boucle du Mouhoun werden ausgesetzt, bis die Organisation das tragische Ereignis besser versteht.

Die schweren Erdbeben in der Türkei und in Syrien haben die medizinische Versorgung von Ärzte ohne Grenzen in der Region stark beeinträchtigt. Das Notfallteam unterstützt Gesundheitseinrichtungen vor Ort und verteilte bereits an 2.500 Familien Hilfsgüter.

Bei der Nothilfe nach einem Erdbeben drängt die Zeit. Hier die wichtigsten Informationen zur aktuellen Lage.

Ein neuer Bericht von Ärzte ohne Grenzen legt die katastrophale medizinische und humanitäre Lage in Afghanistan dar.

Nach den schweren Erdbeben am 6. Februar im Süden der Türkei und Nordwesten Syriens hat Ärzte ohne Grenzen ein Team zusammen mit lokalen Partnern mobilisiert und auf die zunehmende Not in dem Gebiet reagiert.

Ärzte ohne Grenzen setzt sich dafür ein, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Noma als vernachlässigte Tropenkrankheit anerkennt.

Seit 2017 bietet Ärzte ohne Grenzen ein umfassendes Gebärmutterhalskrebs-Programm in Malawi an. Zuletzt unterstützten wir eine Impfkampagne der malawischen Regierung gegen HPV.

Auf Madagaskar wüten in Folge der Klimakrise starke Wirbelstürme, die Ernten zerstören. Ärzte ohne Grenzen ist auf der Insel weiterhin gegen akute Mangelernährung im Einsatz.

15 Gynäkolog*innen für 6 Millionen Menschen: In der Zentralafrikanischen Republik fehlt es an medizinischer Versorgung für Frauen und Kinder.

Ein Patient wurde von bewaffneten Männern getötet. Ärzte ohne Grenzen stellt die Arbeit in der Klinik im Stadtteil Carrefour in Port-au-Prince ein.

2023 bedeutet eine erneute humanitäre Krise für Geflüchtete. Im Camp Dagahaley leisten wir medizinische Hilfe.

Tausende Menschen fliehen aus Süd- und Mittelamerika vor Gewalt und Armut in Richtung USA. Frauen und Kinder sind dabei besonderen Gefahren ausgesetzt und benötigen spezifischen Schutz.

Hunderttausende Menschen im Südsudan befinden sich auf der Flucht vor starken Überschwemmungen.

Tausende Menschen fliehen vor Gewalt und Armut in Richtung USA. Im Daríen-Dschungel erwartet sie weitere Lebensgefahr. Ärzte ohne Grenzen leistet auf der Route entscheidende Nothilfe – zwischen reißenden Flüssen, Raubtieren und kriminellen Banden.

Gemeinsam mit anderen Organisationen äußern wir uns zur versuchten Einflussnahme des Pharmaunternehmens Biontech auf eine Kampagne zur Impfgerechtigkeit.

Der Logistiker Arif Sohail berichtet von seinen Einsätzen und wie er zum Kochen gefunden hat. Ein Blogbeitrag inklusive Rezept!