Hier finden Sie persönliche Berichte unserer Mitarbeiter*innen in zwei Kategorien: Im Fokus #MittendrinDabei erzählen sie von der Arbeit im Projekt, ihren Herausforderungen und Glücksmomenten. Im Fokus #PositionBeziehen schreiben unsere Expert*innen über Themen, für die wir uns auch politisch einsetzen, da sie allein durch unsere humanitäre Tätigkeit vor Ort nicht grundlegend gelöst werden können.
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Stabile Lieferverträge und Beschaffungsprozesse gibt es im Krieg nicht
Jorge Rojas war im Frühjahr 2024 als Logistiker in al-Dschabalyn, Sudan. Er berichtet von den Herausforderungen in der Logistik im Kriegsgebiet. -
HIV ist immer noch eine Epidemie
Trotz guter Medikamente ist die Behandlung von HIV/Aids vielerorts eine Herausforderung. Mediziner*innen kämpfen nicht nur gegen das Virus... -
So gut behandelbar und doch so tödlich: Gebärmutterhalskrebs in Malawi
Malawi hat die höchste Sterblichkeitsrate für Gebärmutterhalskrebs weltweit. Von jährlich mehr als 4.000 diagnostizierten Menschen, sterben fast 3.000. -
Gazastreifen: "Es fehlt an allem, sogar an einer Vorstellung von der Zukunft"
Unser Psychologe David Musardo berichtet von seiner letzten Projektarbeit im Gazastreifen. -
Wie Deutschlands Strategie Tuberkulose zu beenden deutlich effektiver sein könnte
Deutschlands Investition in die Eindämmung und Behandlung von Tuberkulose könnte effektiver sein, dafür sorgen könnte die Bundesregierung selbst. -
Haiti: Trotz alltäglicher Gewalt kämpfe ich für die Gesundheit der Patient*innen
Unsere Ärztin Priscille Cupidon setzt sich in Port-au-Prince trotz andauernder Gewalt und eskalierender Konflikte für die Gesundheit der Patient*innen ein. -
Wenn die Mücke sticht: Dengue-Fieber auf dem Vormarsch
In Honduras breitet sich Denuge aus. Innovative Methoden gegen das Virus sind gefragt, denn Klimawandel und Landflucht begünstigen die Brut der Mücken. -
EU-Migrationspolitik: "Wir dürfen uns nicht an die Gewalt gewöhnen."
Bei unseren Einsätzen an den EU-Außengrenzen hören wir Geschichten von Gewalt und Leid. Die Festung Europa wird ausgebaut, obwohl andere humanitäre Krise dringend Aufmerksamkeit brauchen. -
Mein Sohn Chol: Vom Patienten zum Botschafter
Chol hat die Schlange in seinem Bett nicht gesehen. Im Südsudan ist medizinische Hilfe oft weit weg. Der Biss einer Schlange kann einen das Leben kosten. -
“Ich will dazu beitragen, dass kein Kind mehr an Noma stirbt."
Mulikat Okolanwon hat Noma überlebt und sich zurück ins Leben gekämpft. Heute setzt sie sich dafür ein, dass kein Kind ihre Erfahrungen machen muss. -
Bangladesch: Wir dürfen die Menschen nicht vergessen.
Fast eine Millionen Rohingya leben unter widrigen Bedingungen im weltweit größten Geflüchtetencamp und sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. -
Ursachen statt Symptome behandeln!
Jasmin Behrends berichtet von den Fortschritten in der Tuberkulose-Behandlung. Und erklärt, warum es nicht nachhaltig ist, den Zugang zu lebensnotwendigen Diagnostika und Medikamenten Produkt für Produkt zu erstreiten.