Aktuelles und Berichte
Unsere Berichte informieren Sie ausführlich über die Aktivitäten und Projekte von Ärzte ohne Grenzen.
-
Antimikrobielle Resistenzen können die Errungenschaften der modernen Medizin untergraben
Antimikrobielle Resistenzen sind eine globale Bedrohung. Es braucht stärkere Unterstützung für einkommensschwache Länder und mehr Forschung und Entwicklung neuer Antibotika.Blog -
Tschad18. 09. 2024
Tschad: Kürzungen bei Nahrungsmittelrationen verschlimmern die Situation sudanesischer Geflüchteter
Die humanitäre Hilfe in den Geflüchtetencamps im Osten des Tschads ist nicht nachhaltig finanziert. Die Menschen sind noch mehr Leid und Gesundheitsrisiken ausgeliefert. Ärzte ohne Grenzen fordert die Geber auf, dringend ihre Finanzierungspolitik zu überprüfen.Presseaussendung -
Südsudan
“Schlangenbisse können für die Betroffenen lebensverändernde Konsequenzen haben”
Paul Snape war als Arzt im Südsudan tätig und behandelte dort Schlangenbisse, die für die Betroffenen lebensverändernde Konsequenzen haben können.Blog -
Syrien
Menschen im Nordosten Syriens: Ein Leben im Schwebezustand
Ich hatte vorher viel über das Camp von Al-Hol gelesen. Wie unbarmherzig das Leben hier ist, begriff ich so richtig erst vor Ort.Blog -
Sudan12. 09. 2024
Sudan: Cholera-Ausbruch erfordert dringende Ausweitung der Hilfe
Im Zentral- und Ostsudan ist die Cholera ausgebrochen und verschärft die ohnehin katastrophale Situation der Menschen. Die Nothilfeteams von Ärzte ohne Grenzen haben Behandlungszentren eingerichtet und stellen Trinkwasser und Sanitäranlagen bereit, um die Bewältigung des Ausbruchs zu unterstützen.Presseaussendung -
Palästinensische Gebiete06. 09. 2024
Westjordanland: Zugang zu medizinischer Versorgung durch Militäroffensive massiv gefährdet
Die groß angelegte Militäroffensive der israelischen Streitkräfte im Westjordanland behindert den Zugang der Menschen zu medizinischer Versorgung erheblich. Zuletzt kam es außerdem zu wiederholten Angriffen des israelischen Militärs auf medizinisches Personal, Krankenwagen und medizinische Einrichtungen.Presseaussendung -
Demokratische Republik Kongo05. 09. 2024
Demokratische Republik Kongo: Ärzte ohne Grenzen fordert umfassende Maßnahmen zur Eindämmung von Mpox
Die Mpox-Epidemie verbreitet sich in der Demokratischen Republik Kongo weiterhin besorgniserregend schnell. Um die Ausbreitung wirksam zu stoppen, sind umfassende Maßnahmen erforderlich, die über die wichtigen Impfungen hinausgehen.Presseaussendung -
Ukraine02. 09. 2024
Ukraine: Vermehrte Krankentransporte zeigen die gravierenden Kriegsfolgen für die Bevölkerung
Ärzte ohne Grenzen transportiert in der Ukraine Patient*innen aus überfüllten Kliniken an der Front zur Behandlung in andere Gebiete. Der Bedarf ist in 2024 stark gestiegen.Presseaussendung -
Palästinensische Gebiete28. 08. 2024
Gaza: Ärzte ohne Grenzen eröffnet provisorisches Krankenhaus nach Evakuierungsanordnung
Nach einer Evakuierungsanordnung in Nähe des Al-Aksa-Krankenhauses und einer Explosion in 250m Entfernung eröffnet Ärzte ohne Grenzen ein provisorisches Krankenhaus in Dair-al-Balah.Presseaussendung -
Italien28. 08. 2024
Italien: Ärzte ohne Grenzen kritisiert Festsetzung von Rettungsschiff Geo Barents
Das Such- und Rettungsschiff Geo Barents wurde für 60 Tage festgesetzt. Ärzte ohne Grenzen fordert die italienischen Behörden auf, die Geo Barents freizusetzen.Presseaussendung -
Sudan27. 08. 2024
Sudan: Ärzte ohne Grenzen kritisiert unzureichende humanitäre Hilfe
500 Tage nach Kriegsausbruch im Sudan kritisiert Ärzte ohne Grenzen das Ausbleiben einer angemessenen Reaktion auf die schwere humanitäre Krise im Land.Presseaussendung -
Demokratische Republik Kongo23. 08. 2024
Ebola: Impfung in der Epidemie senkt Erkrankungsrisiko um 84 Prozent
Neue Studie zeigt, dass Impfung einen hohen Schutz gegen die Entwicklung einer Ebola-Viruserkrankung bietet. Sie wurde während der zweitgrößten Ebola-Epidemie aller Zeiten in der Demokratischen Republik Kongo durchgeführt.Presseaussendung -
FrankreichItalienTschadLibyenSudan20. 08. 2024
Europa grenzt aus: "Ich dachte, als Sudanese finde ich Schutz in Frankreich."
Ali* flieht vor dem Krieg im Sudan nach Frankreich. Angesichts der Lage im Sudan hat u.a. Frankreich das Asylverfahren für Sudanes*innen erleichtert. Doch die Realität ist komplizierter.Artikel -
Demokratische Republik Kongo16. 08. 2024
Demokratische Republik Kongo: Mpox breitet sich alarmierend schnell aus – Ärzte ohne Grenzen intensiviert Einsatz
Mpox breitet sich in der Demokratischen Republik Kongo alarmierend schnell aus. Ärzte ohne Grenzen verstärkt seit dem 17. Juni den Einsatz vor Ort und unterstützt die WHO-Einstufung als internationale Notlage.Presseaussendung -
Demokratische Republik Kongo06. 08. 2024
Demokratische Republik Kongo: Studie zeigt hohes Ausmaß an Gewalt gegen Frauen im Osten des Landes
Unsere Studie zeigt: Mehr als eine von zehn jungen Frauen berichtet, dass sie im Untersuchungszeitraum von November 2023 bis April 2024 vergewaltigt wurde.Presseaussendung -
Palästinensische Gebiete06. 08. 2024
Westjordanland: Blockierter Zugang zu medizinischer Hilfe für Palästinenser*innen in Hebron – Report veröffentlicht
Der Zugang zu medizinischer Versorgung hat sich für Palästinenser*innen in Hebron und dem Umland rapide verschlechtert. Erfahren Sie mehr in unserem ausführlichen Report.Presseaussendung -
Palästinensische Gebiete30. 07. 2024
Gaza: Ärzte ohne Grenzen fordert Schutz von Nasser-Krankenhaus
Die Kampfhandlungen kommen dem Nasser-Krankenhaus immer näher. Das gefährdet die Versorgung der rund 550 Patient*innen. Eine Evakuierung ist keine Lösung.Presseaussendung -
Sudan
Stabile Lieferverträge und Beschaffungsprozesse gibt es im Krieg nicht
Jorge Rojas war im Frühjahr 2024 als Logistiker in al-Dschabalyn, Sudan. Er berichtet von den Herausforderungen in der Logistik im Kriegsgebiet.Blog -
Polen26. 07. 2024
Neues polnisches Gesetz birgt große Risiken
Ärzte ohne Grenzen warnt vor den Folgen des gestern beschlossenen polnischen Gesetzes zum Einsatz von Waffen an der polnisch-belarussischen Grenze.Presseaussendung -
Palästinensische Gebiete24. 07. 2024
Gazastreifen: Das Leben von Schwangeren und Neugeborenen ist in Gefahr
Neun Monate Krieg haben das Gesundheitssystem im Gazastreifen zusammenbrechen lassen, was die Situation besonders für Schwangere und Neugeborene gefährlich macht.Artikel